1. Nikola 01


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Transen

    ... und online mit Freunden am zocken.
    
    Leider verlief das Spiel nicht so wie er es sich vorgestellt hatte und er war schnell aus dem Rennen.
    
    „Mein Gott! Wegen dir haben sie mich abgeknallt. Das ist alles deine Schuld. Du verhältst dich wirklich wie eine Bitch. Dann hole mir wenigstens ein Bier aus der Küche."
    
    Und ich Dummchen tat das auch noch anstatt ihm zu erzählen, welche Neuigkeiten ich hatte.
    
    Da saß er nun breitbeinig auf der Couch mit einer Flasche Bier in der Hand und sah den anderen beim Zocken zu.
    
    „Weißt du was? Während ich nur warte um wieder ins Spiel zu kommen. Könntest du mir auch einen blasen."
    
    „Bist du bescheuert? Ich bin doch keine Nutte!"
    
    „Nee, eine Nutte bezahle ich für's Blasen. Du bist meine Schlampe! Du machst es umsonst!"
    
    „Vergiss es! So schon mal nicht! Kannst dir ja einen runterzuholen."
    
    Ich war stinksauer auf meinen Freund. Wie konnte er mich nur so behandeln? Ich war auch nicht seine Schlampe.
    
    Demonstrativ, mit verschränkten Armen blieb ich nun schweigend auf dem Sofa neben ihm sitzen.
    
    Doch dann fasste er mich in die Haare und zog mich vom Sofa runter. So, dass ich nun vor seinen Füßen lag.
    
    „Was bildest du dir ein, Schlampe? Sei froh, dass du Stück Scheisse hier wohnen darfst. Und jetzt Lutsch meinen Schwanz."
    
    Er verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er mir eine Ohrfeige gab. Aus Trotz verlor ich keine Träne, obwohl mir meine Wange schon ziemlich wehtat.
    
    Jetzt öffnete er seine Hose und zog diese mit seiner ...
    ... Shorts bis zur Mitte seiner Oberschenkel herunter. Danach zog er mich an sich heran und drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz.
    
    „Nimm ihn in den Mund! Und mach es gut. Sonst klatscht es noch einmal. Aber kein Beifall."
    
    Angewidert nahm ich seinen Pimmel in die Hand und steckte mir seine Eichel in den Mund. Danach fing ich an, an seinem Riemen zu saugen. Schnell wuchs sein Rohr an und füllte meinem gesamten Mund aus. Anscheinend reichte ihm mein saugen nicht,
    
    Denn mit seinen Händen hielt er mich seitlich an meinem Kopf fest und bewegte diesen immer wieder rauf und runter.
    
    Am liebsten hätte ich ihn auf seinen Schwanz gekotzt, aber ich hatte zu viel Respekt vor dem Schlag der mich dann erwarten würde. So lutschte ich nun voller Ekel seinen Riemen ab und wartete auf seine Wichse.
    
    Mittlerweile durfte er im Spiel wieder mitmachen. Und so zockte er wieder mit seinen Freunden online und ich durfte ihn dabei seinen Schwanz lutschen. Wie erniedrigend das doch war.
    
    Dann auf einmal stöhnte er auf und ich schmeckte wieder einmal sein Sperma auf meiner Zunge. Diese glibberige, warme Masse. Ohne nachzudenken schluckte ich einfach seine Sackrotze herunter. Damit würde ich am schnellsten zum Ende kommen. Und als ich mich dann entfernen wollte schaute mich Michael fordernd an.
    
    „Sauber machen kannst du den Zauberstab auch noch. Oder soll ich ihn dreckig einpacken?"
    
    Und so beugte ich mich noch einmal herunter und leckte seinen halbsteifen Schwanz ab. Viel Restsperma war nicht ...