Nikola 01
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Transen
... prallen Sack.
Dann nahm ich seinen harten Riemen in den Mund, der diesen komplett ausfüllte.
Bis hinten an mein Zäpfchen schob er seinen warmen und harten Pimmel durch. Ich musste kurz würgen und husten, fand aber die Kontrolle wieder. Micha hielt mich mit seinen starken Händen am Kopf fest und fing an mich im Mund zu ficken.
Klar lutschte und saugte ich weiterhin, wollte ja ein schnelles Ende.
Wobei, ich fühlte mich in diesem Augenblick als eine lebende Sexpuppe und nicht als menschliches Wesen.
Mit aller Kraft saugte ich nun an dem Schwanz und ließ mich im Mund ficken.
Ich schaute hoch und sah wie Micha besitzergreifend auf mich herab sah.
Ja, das hatte er gesucht. Eine Bitch die jederzeit seine Bedürfnisse erfüllt.
Er stöhnte lauter, fickte mich härter, dann stoppte er einen Augenblick und just in diesem Moment schmeckte ich seine warme Wichse auf meiner Zunge.
Er stieß immer wieder zu und jedes mal spritzte er mir in den Rachen. Mein Mund lief langsam voll und ich überlegte, ob ich es rauslaufen lassen soll oder schlucken.
Ich entschied mich für Letzteres. Da ich mir dann die Reinigung des Bodens sparen würde. Und so bekam ich nun seinen Protein-Cocktail noch vor meinem Frühstück.
Micha war begeistert, ich nicht so. Aber so hatte ich nun meine Ruhe und kontaktierte meine ehemalige Freundin Ling. Ihre Eltern kamen ja aus China und vielleicht könnten sie mir übersetzen, was ich mir da wirklich gespritzt hatte und was es mit der letzten ...
... Spritze, mit der roten Flüssigkeit auf sich hatte.
Gegen Mittag war ich dann bei ihr und sie sah mich mit großen Augen an. Zuerst hatte sie mich gar nicht erkannt. Leicht geschminkt und in Frauenklamotten. Aber dann, als sich ihr Schock gelegt hatte fragte sie mich aus, wie ich mich so verändern konnte.
Während ihre Eltern den Beipackzettel lasen, erklärte ich ihr alles.
Sie sagte mir, dass sie mich jetzt besser fand, obwohl noch viel stylische Arbeit vor mir läge. Aber sie würde mir bei meiner Verwandlung helfen.
Dann fing sie an, mir zu übersetzen was ihre Eltern sagten.
Klar, das Präparat war für transsexuelle Männer gedacht, die sich ohne kosmetische Operationen verändern wollten.
Doch das Besondere war. Desto mehr Testosteron ich aufnahm, desto mehr würde sich das in weibliche Hormone umwandeln und mich mehr zu einer Frau machen.
Brüste, Becken, Haarwuchs, Körperform, Haut, sogar von veränderten, charakterlichen und sensorischen Veränderungen war die Rede.
Sogar meine kaum vorhandenen Analdrüsen würden aktiviert werden. So, dass bei einem bevorstehenden Liebesakt meine Arschfotze von selbst feucht werden würde. Also bräuchte ich beim Analsex kein Gleitgel mehr.
Die rote Flüssigkeit zum Schluss der Therapie würde sozusagen das Endstadium sein. Es würde dann kein Zurück und keine Weiterentwicklung geben.
Mit diesen Neuigkeiten kam ich zu meinem Freund Michael. Doch im Augenblick interessierte ihm das nicht, denn er war an seiner Spielekonsole dran ...