Nikola 01
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Transen
... dran, denn das meiste hatte ich ja sofort geschluckt. Für ihn war es nur eine Demonstration seiner Macht.
Dann durfte ich in die Küche gehen und für ihn was zum Essen kochen. Das war mir bei weitem lieber als neben ihm zu sitzen und darauf zu warten wieder benutzt zu werden.
Der Abend verlief einsam. Ich shoppte im Internet nach Klamotten und Schuhe.
Später kam Michael dazu. Sein Zocken war zu Ende und nun hatte er Zeit für mich und hörte zu welche Neuigkeiten ich im Zusammenhang mit dem Präparat hatte.
„Also, wenn ich das richtig verstehe. Je mehr ich in dir abspritze, desto weiblicher wirst du? Deine Tittchen würden wachsen."
Ich sah sein Leuchten in den Augen. Micha wollte also, dass meine Brüste wachsen. Ich nickte nur zustimmend.
„Na, dann lass uns mal daran arbeiten. Ein paar Körbchengrössen kommen nicht von alleine."
Küssend zog er mich ins Bett. Warf mich ein wenig darauf und ich sah ihn dann, breitbeinig mit angewinkelten Beinen an. Es machte mich nun wirklich geil, wie er sich vor mich so auszog.
Wie mit seinem halbsteifen Pimmel auf mich zu kam, dieser beim Gehen hin und her schlackerte.
Er kniete sich neben mich. Und wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte daran. Leckte seinen härter werdenden Schaft ab, küsste seinen prallen Sack. Ich fand einen Riemen oral zu erregen gehört zum Vorspiel.
Früher als Mann fand ich es auch toll. Nur haben meine Freundinnen es zu selten gemacht.
Aber ich wollte es richtig ...
... machen.
Micha streichelte mich, massierte meine Tittchen und öffnete meine Jeans. Ich hatte auch einen halbwegs Steifen, aber meine Eier waren leer. Würde ich auch einen Orgasmus haben?
Mit meiner Zunge spielte ich jetzt an seiner Eichel und Michael stöhnte genüsslich auf.
Ja, das wollen Männer haben, dass die Frau vorher ordentlich seinen Pimmel mit dem Mund verwöhnt.
Micha war jetzt richtig geil, ich bemerkte seine leichten Fickbewegungen zwischen meine Lippen.
Ich nahm sein hartes, fleischige Rohr in die Hand und fragte ihn: „Wie willst du mich ficken?"
„Von hinten. Denn ich steh auf deinen geilen Arsch."
So zog ich nun meine Hosen aus, drehte ich mich dann um und stellte mich auf allen Vieren.
Micha kniete sich nun zwischen meine Beine und glitt dann mit seinem harten Riemen durch meine Poritze. Eine Gänsehaut durchzog meinen Körper. Ich erwartete sehnsüchtig seinen dicken Prengel in meiner Arschfotze.
Obwohl ich etwas feucht hinten war, spuckte er noch ein paar mal auf meine Rosette. Mit seiner Schwanzspitze verrieb er nun alles und drückte gegen meinen Schließmuskel.
Dann war dieses schöne Gefühl, wie seine Eichel mein Poloch durch stieß und sein Schaft fast von alleine hinein glitt. Wie sein dicker, warmer Fleischspiess meinen Darm ausfüllte. Ich konnte gar nicht genug von seinem Riemen bekommen.
Es war so herrlich.
In einem Rutsch schob er seinen Steifen bis zur Wurzel hinein.
Auch Michael war begeistert, wie einfach, aber doch eng es ...