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Caro 04
Datum: 21.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... habe ich Kopfkino." „Was stellst du dir vor?" „Wie du in der rechten Hand ein Weinglas hältst und mit der linken deine Brust massierst." „Fast. Ich streiche ab und zu über meine Nippel." „Nur über deine Nippel?" Mir wird etwas kühl und ich ziehe mir die Decke über meinen nackten Körper. „Beine und Bauch, Hals." „Klingt sehr sinnlich." „Früher hätte ich sowas nie getan." „Dich gestreichelt?" „Nein, so offen drüber geredet oder geschrieben." „Warum?" „Es war einfach so. Mit den Männern bisher war es anders." „Anders?" „Stiller. Weniger offen. Ich habe mir vorher noch nie zusehen lassen." „Ich habe es sehr genossen." „Wie du hat auch vorher nie jemand mit mir geredet." „Was meinst du?" „z.B. ich will deine Scham sehen. Das hat mich sehr angemacht. Aber ich war auch noch nie so offen." „Vielleicht weil wir jetzt schreiben?" „Ja, vielleicht." „Schreib mir, was du erleben möchtest." „Geleckt werden." „Mehr nicht?" „Es ist so lange her." „Kollege Andi ist gerade vorbeigekommen. Ich muss zum Essen." Ich springe in meine Klamotten, drücke meine Erektion in die Unterhose und schließe meine Jeans. Im Fahrstuhl schaue ich wieder aufs Handy. „Schade. Dann werde ich jetzt mit meinem Vibrator spielen." Das macht meinen Plan, mir kurz in die Hose zu fassen und den schrumpfenden Penis in eine bequeme Position zu bringen zunichte. Stattdessen tippe ich schnell: „Ich erwarte nachher deinen Bericht." Das ...
... Essen mit den Kollegen läuft wie immer: Klatsch und Tratsch über die Kollegen, die Schwächen und Stärken des Chefs, Hakans Erfahrungen im Bier brauen und das mühevolle Coronaprojekt von Andi: Poolbau. Um 22:00 leeren sich Speisesaal und Bar und wir gehen in unsere Zimmer. Ich widerstehe dem Drang, sofort aufs Handy zu schauen und putze mir erst die Zähne, ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Dann schaue ich in meine Nachrichten. Eigentlich ignoriere ich alles und achte nur auf Caro. Ein Bild. Schaumberg zwischen zwei Beinen, Füße auf dem Badewannenrand. Keine Details und doch alles klar. Erektion, here we go again. „Als du weg warst habe ich noch kurz meine Brüste gestreichelt. Dann bin ich aufgestanden und habe meinen Vibrator genommen. Ich ließ etwas Spucke drüber laufen und verstrich sie. Danach ging ich etwas in die Hocke und rieb mir durch meine Schamlippen. Öffnete sie und führte mir den Vibrator ein. Ich bewegte ihn etwas und schaltete ihn ein. Auf eine mittlere Stufe. Dann wollte ich mich wieder hinlegen. Allerdings fiel mein Blick in den Spiegel, wo ich mich sehen konnte. Mein Anblick war mir irgendwie peinlich und doch fand ich ihn erregend. Ich habe mich kurz selber gefickt und legte mich dann wieder ins Wasser. Ich drehte den Vibrator so, dass seine Spitze die richtigen Stellen massiert und ließ ihn einfach in mir während ich mich streichelte. An meinen Brüsten, meinem Bauch, meinem Hals, den Innenseiten der Oberschenkel. Mir gingen Bilder durch den Kopf: ...