Caro 04
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wie du mich anschaust, wie ich aussehe dabei. Dann habe ich mein Handy genommen und das Bild gemacht. Danach habe ich mich weiter gestreichelt und meinen Kitzler gerieben, bis ich kam."
Wow, was für eine Frau habe ich da kennengelernt? Ich antworte:
„Vielen Dank. So werde ich sicher was Schönes träumen! Gute Nacht!"
Keine Minute später:
„Dir auch eine gute Nacht! Ich würde dich gerne jetzt noch spüren."
Ich widerstehe einer zu kurzen Nacht und lege das Handy zur Seite.
Mittwoch:
Frühstück, Arbeit, Laufen, Essen, Bar.
Um 21:00 vibriert es in der Hosentasche.
„Bist du noch unterwegs?"
Schnell antworten, ich hasse es, wenn man mit Leuten zusammensitzt und ewig wer am Handy hängt. Auch wenn es um Caro geht.
„Ja, an der Bar, gehe aber gleich aufs Zimmer."
„:-)"
Nachdem mein Bier leer ist, gähne ich demonstrativ und verabschiede mich. Zähneputzen, ausziehen, Bauchlandung im Bett.
„Bin jetzt im Bett. Und du?"
„Doch so früh? Ich zappe gerade und warte auf die Tagesthemen."
„Habe nur noch das Bier ausgetrunken. Tagesthemen lohnen nicht, ich habe schon Nachrichten gelesen. Der gleiche Mist wie gestern."
„Du willst ja nur wieder Schweinkram machen..."
„Nach deiner Nachricht von gestern glaube ich nicht, dass du dem abgeneigt bist."
„Wenn du hier wärst, würdest du sehen, dass ich rot werde."
„Peinlich und doch erregend?"
„Ja."
„Hure und Heilige?"
„Im Moment mehr Hure :-)"
„Schlimm?"
„Nein, im Gegenteil."
„Ich ...
... musste heute ständig an das denken, was du mir gestern geschrieben hast."
„Hat es dich hart gemacht?"
„Etwas. Ab und zu."
„Und gerade?"
„Definitiv."
„Hast du es dir gestern noch gemacht?"
„Nein. Ich bin mit den Gedanken an dich eingeschlafen."
„Ich habe schon wieder Lust."
„:-)"
„Hattest du schon mal Telefonsex?"
Ich überlege kurz. Soll ich antworten oder einfach anrufen?
Ich rufe an.
„Hi." Höre ich.
„Hi. Ich habe das mal als Aufforderung verstanden."
„Ich habe das noch nie gemacht."
„Du hast dich doch schon angefasst."
Leise: „Ja."
„Wo?"
„Auf der Couch, wo du gesessen hast."
„Wo du dich angefasst hast..."
„In meinem Höschen."
„Wie?"
„Ich kreise um meinen Kitzler." Ich höre ihren Atem.
Mein Kopfkino läuft. Ich sehe sie dort sitzen, auf dem glatten Leder, in der Bluse vom Sonntag, die Hand im Stoff. Ein Glas Wein auf dem Palettentisch. Augen geschlossen, Mund leicht geöffnet. Die Nippel hart gegen den Stoff. Mein Schwanz pulsiert. Ich freue mich auf das Wochenende. Ich habe keine Termine. Mein Daumen streicht über meine Eichel.
„Was würde dir jetzt gefallen?" fragt sie.
„Deine Zunge an meinem Schwanz."
„Nur die Zunge?"
„Nein, auch deine Lippen." Ich wurde lange nicht geblasen.
„Ich habe lange keinen Mann mehr geschmeckt."
„Eine Frau?" Die Steilvorlage war zu gut, ich konnte die Frage nicht zurückhalten.
„Nein." Ein Lächeln in ihrer Stimme. „Würde dir das gefallen?" fragt sie.
„Wenn ich ...