Caro 04
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dabei sein darf..."
„Ich habe als Teenie nur mal mit einer Freundin geküsst, nicht mal richtig geknutscht."
„Besteht Hoffnung für mich?"
„Vielleicht." Nun lacht sie. Dann zieht sie scharf Luft ein. „Jetzt sind zwei Finger in mir."
Ohja. Und wie gerne wäre ich jetzt da und hätte meinen Schwanz in ihrem Mund.
„Es ist scharf, dich zu hören und wenn ich mir dann vorstelle, was du gerade tust..."
„Mir gefällt der Gedanke, dass du gerade deinen Penis reibst."
Ich muss lachen.
„Warum lachst du?"
„Penis reiben klingt irgendwie komisch. Hätte ich nie gesagt." Aber ich reibe ihn.
„Was hättest du gesagt? Schwanz wichsen?"
„Ja, wahrscheinlich."
„Und zu meiner Scham? Fotze?"
Ich überlege. Das Wort `Fotze` klingt aus ihrem Mund scharf und komisch. Es passt nicht zu ihrem besinnlichen Strip und den Blumen auf der Fensterbank.
„Ich weiß es nicht. Ich habe das Wort noch nie zu einer Frau gesagt. Aber wenn sie offen vor mir liegt, nass, die Beine gespreizt... Bereit... Dann habe ich es schon oft gedacht."
„Möchtest du am Wochenende meine Fotze lecken?"
Ich schlucke. Er zuckt. „Ja."
„Was noch?" Wieder ihr Atem, fast stöhnend.
„Ich möchte, dass du meinen Schwanz bläst. Und dich ficken."
„Wohin möchtest du spritzen?"
Wenn sie so weiter macht, ist es hier mit mir schnell vorbei.
„Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich."
„Wohin? In meinen Mund oder in meine Fotze?"
„Deinen Mund..."
„Ja? Stell es dir vor, wie Sonntag. Ich ...
... knie vor dir. Dein Schwanz in meinem Mund." Jetzt rasen die Gedanken wieder. Die Daunenjacke. Die harten Nippel, der Reißverschluss. Ihr Höschen. Ihr Blick. Das Lächeln. Ihre Finger. In ihrem Hös...an ihrer...`Fotze`. Ich muss stöhnen. Komisch am Telefon. Aber geil.
„Lass es zu." Ihr Lippenstift. Knallrot. An meiner Spitze.
„In meinen Mund." Ihre Wärme. Nass. Zunge am Bändchen.
„Lass mich dich schmecken." Noch nicht. Gleich.
„Lass dich gehen." Ihre Lippen. Mein Schaft.
„Komm in mir." Ja. Der geilste Moment. Ganz knapp davor.
„Lass es mich schlucken." Ich verkrampfe, stöhne, Spritzer treffen meine Brust. `Schlucken´. Das war zu viel.
Nach ein paar Atemzügen beruhige ich mich so weit, dass ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann.
„Ich will nicht nur in deinen Mund kommen. Ich will dich auf deiner Couch nehmen. Ich will, dass du dich vor die Couch stellst und du mir deinen Hintern zeigst. Dich nach vorne beugst, bis deine Brustwaren das Leder berühren."
Stöhnen in der Leitung.
„Die Beine etwas spreizt, so dass ich alles gut sehen kann. Deinen Hintern, deine Schamlippen, dein Poloch, wie du mich erwartest, offen, nass."
„Ich will genommen werden. Dich spüren."
„Am Wochenende.
Dann werde ich hinter dir stehen. Sehen, wie mein Schwanz gegen deine Fotze drückt. Der Anblick macht mich nur noch wilder auf dich."
Den Tönen im Handy nach kann es nicht mehr lange dauern.
„Dann dringe ich in dich ein, fasse dich an deiner Hüfte und ziehe ...