Caro 04
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dich auf mich. Beginne ein- und auszugleiten. Sehe, wie deine Schamlippen meinen Schwanz umschließen."
Und stelle mir vor, wie ich über meinem Schwanz ihr Poloch sehe. Es berühren will. Massieren will. Eindringen will. Ich werde wieder hart. Sie macht Geräusche.
„Ich werde dich ficken. Mein Schwanz wird schon wieder ganz hart bei dem Gedanken daran, wie ich dich ficken werde, Caro. Dich zu mir hoch ziehen und deine geilen Brüste massieren, deine Nippel zwirbeln während mein Schwanz in dich stößt. Ich will spüren, wie deine Pussy kontrahiert, wenn ich in dir bin. Ich will, dass du kommst."
Braves Mädchen.
Ich höre, wie sie sich langsam wieder beruhigt. Heute ist Mittwoch. Seit Sonntag. Wie ein Teenie fühle ich mich. Ich weiß nichts von ihr. Wo sie wohnt. Wie sie aussieht, riecht, klingt. Was sie arbeitet? Freunde? Familie?
Ein Seufzer in der Leitung. „Du hast mein Kopfkino ganz schön angeheizt."
„Und du meins.", muss ich grinsen.
„Ich freue mich, wenn ich dich wiedersehen kann."
„Morgen ist übermorgen schon Samstag."
Sie lacht. „Und dann gehen wir auf den Markt? So wie es sich hier gerade anfühlt wird das nicht klappen."
„Dann arbeiten wir an der Beherrschung."
„Meinst du?"
„Hoffe ich. Ich sehe wenig Möglichkeiten in der Stadt. Hinter dem Dom?"
„Also im Notfall wäre es ja nicht so weit bis zu mir."
„Zu dir wäre besser, bei mir müsste erst geputzt werden."
Sie gähnt. „Ich muss leider langsam ins Bett. Ich fand das sehr scharf. ...
... Schön, dass du angerufen hast."
„Ich freue mich auf Samstag. Schlaf schön."
„Du auch. Gute Nacht."
Ich drücke den roten Hörer, schaue mein Handy an und grinse. Läuft.
Donnerstag:
Der Wecker eröffnet mir einen neuen Tag voller neuer Möglichkeiten. Und ich will dem Beraterschnösel, der mir diesen Satz nahebringen wollte, am liebsten heute noch eine reinhauen. Als ich den Alarm ausschalte sehe ich: Nachricht von Caro.
„Ich hoffe, du hattest eine gute Nacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die Situation ging mir nicht aus dem Kopf. Ich war ziemlich überdreht und musste mich nochmal beruhigen. :-)"
So geht Motivation, Coachingheini! Gut gelaunt stehe ich auf und mache mich auf ins Bad. Vom Frühstückstisch aus schreibe ich:
„Das war nicht meine Absicht. Ich habe geschlafen wie ein Stein. Vielleicht sollten wir dann heute keinen Kontakt haben?"
Bei der Arbeit vibriert es: „Ich bin heute Abend bei einer Freundin. Danach schlafe ich sicher besser."
Der Tag lief dann wie immer. Arbeit. Sport, Dusche, Essen, Bar. Als mir gerade die Augen zufallen, piepst es:
„Vielleicht doch schon morgen Abend? Wann kommst du zurück?"
„Ich könnte um 20:00 bei dir sein."
„Klasse, ich freue mich drauf!"
Und schon wieder kann ich mit einem Lächeln einschlafen.
Freitag:
Der Vormittag zieht sich noch mehr als an einem normalen Freitag. Aufstehen, einpacken, frühstücken, Zähne putzen und Zeug vom Zimmer holen, auschecken, arbeiten. Da Andi, Hakan und ich harmonieren ...