1. So ein Tag...


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... Wohneinheit mit zwei Zimmern, kleinem Bad und Vorratsraum, hier konnte man durchaus einige Tag autonom überleben. Von hier konnte ich das ganze Haus überwachen, in jedem Raum gab es versteckte Kameras und auch Mikrofone. Als wir in den Räumen waren und uns auch an die etwas abgestandene Luft gewöhnt hatten, die Klimaanlage brauchte ein wenig bis der Mief der vergangenen Monate verfolgen war.
    
    Meine Frau lag mit Klaus auf der Wohnlandschaft in unserem riesigen Wohnzimmer. Beide waren mit einem Kimono bekleidet, meine Frau mit ihrem weißen Seidenkimono und Klaus, das Dreckschwein trug meinen Kimono, den ich mir einmal in Japan hatte anfertigen lassen, beide waren ein Geschenk von mir zu unserem 10. Hochzeitstag gewesen. Ich hatte in der Zwischenzeit auch mit meinen Kids telefoniert. Ich hatte von den beiden erfahren, dass ihre Mutter sie mehr oder weniger bis nächste Woche bei Claudi geparkt hatte, weil sie sich nicht gut fühlte. Ich hatte den beiden gesagt, dass ich morgen Mittag wieder zu Hause wäre, sie aber bitte ihrer Mutter nichts davon sagen sollten, da ich sie überraschen wolle. "Dann lass die Spiele beginnen" sagte ich zu Doris. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer meiner Frau. Auf dem Bildschirm konnte ich sehen und über die Mikrofone hören, wie meine Frau zu Klaus sagte, das ist mein Mann". Sie ging an Telefon und meldete sich zuckersüß, "Hallo Schatz, schön dass du anrufst, wie geht es dir"? "Sehr gut, mir ist es schon lange nicht mehr so gut gegangen wie ...
    ... jetzt", wie geht es dir mein Hase"? Och, mit geht es nicht wirklich gut, ich liege mit einer Migräne auf dem Sofa und habe heute schon zwei starke Schmerzmittel genommen". Ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie Klaus seine Hand auf in den Kimono steckte und nach den Brüsten meiner Frau griff, die ihn etwas unwirsch wegstieß. Eingeschnappt stand er auf und näherte sich von hinten meiner Frau, er legte sich an das untere Ende des Sofas, schlug den Kimono meiner Frau hoch, seinen hatte er geöffnet und schob ohne große Vorbereitung seinen Schwanz mit einem Stoß in die Fotze meiner Frau, die natürlich erschrocken aufschrie. "Was ist los fragte ich scheinheilig in das Telefon". "Oh, das war eine Spinne und du weiß doch wie ich mich dann erschrecke", war ihre Antwort. Eine Spinne mit einem großen Stachel dachte ich und ging nicht weiter darauf ein. "Schade, dass du Migräne hast, ich dachte wir hätten ein wenig mit dem Telefon spielen können, du weißt schon, Skypen und du zeigst mir deine geilen Titten, deine Möse oder wie du dir den großen Dildo in deine Fotze schiebst, ich bin so geil auf dich". "Mir tut es ja auch leid mein Schatz, lass es uns morgen nochmal versuchen, vielleicht ist mir ja dann schon besser". In der Zwischenzeit hatte Doris bereits gewählt und im Hintergrund was Klaus nicht nur meine Frau am Ficken, nein es klingelte auch sein Handy. "Was klingelt denn dort für ein Handy, fragte ich meine Frau"? "Das ist bestimmt das Handy unserer Tochter", "Nein, das kann nicht ...
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