So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... kann nicht sein, sagte ich, ich habe zuerst bei dir Privat angerufen und deine Frau sagte mir, dass du nicht zu Hause wärst. Ich glaube ich werde heute nur belogen, aber egal, werde erst mal gesund, ich wolle dir nur Bescheid sagen, dass ich früher nach Hause komme, ich werde voraussichtlich schon morgen Abend oder spätestens übermorgenfrüh in Amsterdam landen. Ich werde auch in Zukunft nicht mehr in den Außendienst gehen, aber das können wir ja besprechen, wenn es dir besser geht, gute Nacht." Damit beendete ich das Gespräch. Die Nebelkerze war auch gezündet, sollten die beiden sich doch noch ein paar Minuten vergnügen. "Ich ging zu Doris, die neben wir stand, sah ihr in die Augen und fragte, wollen wir es angehen, es gibt dann kein Zurück mehr, weder für dich noch für mich und für die Beiden schon mal gar nicht". "Die letzten beiden Tage ist für mich meine gedachte heile Welt zusammengefallen wie ein Kartenhaus, aber ich glaube du bist dabei meine Welt aus Beton wieder aufzubauen. Ich weiß nicht, ob das mit uns beiden lange halten wird oder nicht, aber ich kann dir versprechen, ich werde dir treu sein, wenn du es auch willst." Ich küsste sie und sagte ihr, ja, lass uns schauen was daraus wird, ich habe auf jeden Fall keinen Grund mir jemand anderes zu suchen, es war bis jetzt sehr schön mit dir, wir haben ja auch noch unser Spiel von heute Mittag zu beenden".
"Lass die Spiele beginnen und uns den letzten Akt einläuten". Zuerst einmal programmiere ich die ...
... Haustürschlösser neu. Sodass beide das Haus nur noch einmal verlassen können, aber nicht mehr betreten. Meine Leute werden in 15 Minuten klingen und die Autos der Firma abholen, auch den Porsche meiner Frau, der gehört nämlich auch der Firma. Ich werde ihr eine Fiat 500 hinstellen lassen, den kann sie die nächsten vier Wochen kostenlos nutzen. Ich bin kein Unmensch. Auch habe ich ihr für die nächste Woche ein Zimmer in einem kleinen Hotel gebucht, damit sie etwas Zeit hat sich was Neues zu suchen. Sie kann mit ihrem Lover zusammenziehen, der hat ja auch kein Dach mehr über dem Kopf, mit seinem Geld wird es auch knapp aussehen, glaube ich. Klaus war dabei Gaby nach allen Regeln der Kunst durchzuficken, sie lag auf dem Rücken, die Beine bis an ihre Brust gedrückt, er hatte seinen Schwanz in ihren Arsch gesteckt und einen großen Dildo in ihrer Fotze. Als meine Leute Sturm klingelten reagierte er nicht, ich hatte meine Jungs aber den Zugangscode unserer Tür gegeben und so kamen sie ziemlich nichtsahnend in das Wohnzimmer. Sie blieben wie angewurzelt in der Tür stehen, erstarten zu Salzsäulen. Ich stand mit Gaby im Hintergrund, wir waren noch nicht zu sehen, sondern beobachteten die ganze Szenerie sehr gelassen. Klaus nahm langsam wahr, dass irgendetwas anders war, er blickte hoch und sah unsere beiden Haustechniker starr in der Tür stehen. Auch Gaby schaute ich nun um als sie merkte das Klaus mit dem Ficken aufgehört hatte. Sie konnte zwar die beiden Haustechniker nicht richtig sehen, dafür ...