1. Bambi (1) - erpresst, entblößt, versklavt


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... hatte.
    
    „Mann, du brauchst immer ewig auf Toilette“ sagte Tatjana, als Nathalie endlich wieder bei ihnen am Tisch saß. „Ja. Und außerdem hast du die Blase einer Oma, so oft wie du aufs Klo musst.“ Nathalie lächelte verlegen. Die beiden hatten keine Ahnung. Sie blinzelte in die Sonne und merkte, wie ihre unersättliche Muschi schon wieder Bedarf vermeldete. Dabei war es sehr befriedigend gewesen neben Monika zu wichsen. Der Orgasmus war schön gewesen und hatte sich lang hingezogen. Sie spürte jetzt noch die Nachwirkungen davon.
    
    Verträumt pikste sie in ihrem Eisbecher rum, der in der Sonne langsam schmolz. Ihr Smartphone meldete sich per Vibration. Sie holte es raus. Jemand hatte ihr eine Nachricht geschickt. CTRL_ stand da als Absender. Wer sollte das sein? Sie kannte niemanden, der so hieß. Sie öffnete die Nachricht. Sie enthielt nur einen Anhang. Einen 5-sekündigen Videoclip. Das Vorschaubild kam Nathalie erschreckend bekannt vor. Sie drückte
    
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    . Was sie dann zu sehen bekam, hätte sie am liebsten aufschreien lassen, wäre sie der Typ für Schreie gewesen. Stattdessen wurde sie nur kreidebleich und kleine Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. „Alles klar?“ fragte Tatjana. „Ääh, ja. Ich muss kurz aufs Klo. Ich fühl mich nicht wohl.“ „Soll ich mitkommen?“ „Nein, es geht schon. Bin gleich wieder da.“
    
    Auf der Toilette schloss sich Nathalie in der Kabine ein und sah sich das Video noch einmal an. Es zeigte sie selbst, wie sie auf eben dieser Toilette, ...
    ... nur 5 Minuten zuvor, wichste. OMG! Wie konnte das sein!? Ihre Hände zitterten. Was ging hier vor sich? Das Video hatte sie selbst aufgenommen. Fast alle ihre kleinen Abenteuer filmte sie und sah sie sich später nocheinmal an. Sie war ihr eigener Voyeur. Es war geil, sich selbst beim Wichsen zu zusehen und dabei wieder zu wichsen. Und es war ein weiterer Kick bei ihrem Spiel mit dem Feuer.
    
    Doch nun war genau das passiert, was nicht passieren durfte! Das Spiel war zur Realität geworden. Jemand war, wie auch immer, in den Besitz ihres Geheimnisses gelangt. Nathalie biss sich verzweifelt auf die Unterlippe und durch den Schleier ihrer Tränen sah sie auf die Vorschau-miniatur des Clips auf ihrem Display. Wie war das möglich? Sie ließ die Clips nie länger als einen Tag auf ihrem Handy und speicherte sie abends auf einer externen Festplatte in einem passwortgeschützten Ordner.
    
    Während sie noch fieberhaft überlegte, kam eine 2. Nachricht. Diesmal war es Text.
    
    - Hübsch. Nicht war, Nathalie?
    
    Wer auch immer das schrieb, er oder sie schien genau zu wissen wer sie war. Verflucht!
    
    - Wer bist du?
    
    tippte Nathalie. Ihr Herz klopfte wie ein Hammer.
    
    „Alles klar?“ fragte Monika von draußen vor der Tür. „Ja, ich komme gleich.“ „Ich warte hier.“ „Nein, geh raus. Ich... ich brauch mal kurz Privatsphäre.“ „Oho! Hört sich für mich nach einem größeren Geschäft an!“ „Ja, genau. Irgendwie so.“ stotterte Nathalie nervös. Als sie hörte, dass sich die Schritte wieder entfernten, starrte ...
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