1. Bambi (1) - erpresst, entblößt, versklavt


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gesehen, denk immer daran.“
    
    „Ja. Aber...“
    
    „Aber es ist etwas anderes wenn jemand direkt zu sieht. Ich weiß. Hast du dich schon mal vor jemandem ausgezogen? Einem Freund vielleicht?“
    
    Nathalie schüttelte den Kopf. Rot bis zu den Ohrenspitzen.
    
    „Weißt du, du bist echt süß wenn du dich schämst. Wahnsinnig süß. Und jetzt tu bitte was ich dir sage. Ich möchte nicht dauernd wiederholen müssen, dass du keine Wahl hast. Das wird auf die Dauer langweilig.“
    
    Als erstes musste sich Nathalie so mit ihrem
    
    X.2
    
    verbinden, so dass sie die Anweisungen von CTRL_ auch dann hörte, wenn sie nicht direkt am Handy war. Dafür brauchte sie den Ear-Plug. Die Audioqualität war beeindruckend. Und auch CTRL_ konnte sie über den Knopf im Ohr hören wenn sie sprach. Dann stellte sie das Handy auf, so dass CTRL_ gut sehen konnte, wie sich sich vor ihrem Ganzkörperspiegel im Zimmer auszog.
    
    „Wieso trägst du eigentlich so ein Teil? Deine Minititten füllen das doch überhaupt nicht aus.“ kommentierte CTRL_ ihren BH, nachdem sie ihr Shirt über den Kopf gezogen hatte. Es stimmte. Nathalies Titten waren klein. Und das machte ihr auch nichts aus, denn es passte gut zu ihrer überschlanken Figur. Sie fand ihre unterentwickelten Brüste sogar richtig geil! Aber so flach ihr Busen auch war, im erregten Zustand – also fast immer - waren ihre Nippel so groß wie reife Himbeeren. Aufmüpfig drückten sie sich durch jeden dünneren Stoff und nur einem Blinden mit Krückstock wären ihre steifen Zitzen und ihre ...
    ... prominenten Warzenhöfe nicht aufgefallen.
    
    „Los! Zieh den BH aus!“ verlangte CTRL_. Sie tat es.
    
    „Wie niedlich. Sieht doch gleich viel besser aus. Es ist wirklich eine Schande, dass du deine Schönheit vor der Welt versteckst. Ziemlich egoistisch.“
    
    Nathalie zog nun ihre Jogginghose aus. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an. Es war so erniedrigend. Am liebsten wäre sie im Boden versunken.
    
    „Du hast echt ´ne super Figur. Dünn aber nicht dürr. Ja, dreh dich ein bisschen. So ist´s gut. Braves Mädchen. Willst du nicht ein bisschen für mich tanzen?“
    
    Niemals! dachte Nathalie. Sie tanzte generell nicht gerne. Nicht weil sie es nicht konnte. Alleine tanzte sie sogar recht gerne und viel. Aber wenn ihr jemand dabei zu sah, kam sie einfach nicht aus sich raus. Sie war steif und verstockt. Und es war einfach nur peinlich. Doch CTRL_ ging es gar nicht ums Tanzen. Er wollte sie demütigen. Er konnte von ihr verlangen was er wollte, sie musste es tun. Wie eine ferngesteuerte Puppe. Und er genoss es, dass sie sich zierte.
    
    Also tanzte sie. Nur ein bisschen. Sie wippte mit dem Becken, bewegte sich zu einem imaginären Song.
    
    „Bisschen mehr Hüfte! Und mal den Arsch in die Kamera. Ja. Sehr schön. Geht doch!“
    
    Komischerweise fühlte sich Nathalie wirklich ein bisschen lockerer danach. Irgendwie half es ihr, dass CTRL_ nicht wirklich anwesend war. Nur eine Stimme in ihrem Ohr und eine kalte Linse in Form der Kamera in ihrem Smartphone. Hätte es sich in der Realität nicht so bitter ...
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