Bambi (1) - erpresst, entblößt, versklavt
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... angefühlt, hätte das Setting eine ihrer verrückten Wichsfantasien sein können: eine anonyme Person, die ihr Geheimnis kannte. Sie erpresste und über ein Telefon zwang, abartige und perverse Dinge zu tun um sie dabei zu beobachtete. Zu ihrem Schreck, reagierte ihr Körper gleich auf diesen neuen Gedankenansatz. Sie merkte, wie sich ihre Herzfrequenz veränderte und eine leichte Erregung in ihr aufkeimte. Mein Gott, hatte sie es wirklich so nötig? Scheinbar ja. Denn seit gestern Nachmittag, seit dem Vorfall, hatte sie nicht mehr masturbiert. Also alles in allem etwa 18 Stunden. Was einem Rekord glich. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie das letzte mal so lange enthaltsam gewesen war. Sie wichste eigentlich immer, selbst wenn sie schlief.
Wie auch immer. Ihre vernachlässigte Muschi forderte nun Tribut. Und zwar mit Vehemenz. Nathalie wurde feucht, ungeachtet der schier unerträgliche Situation in der sie sich befand.
„Und jetzt den Slip, wenn ich bitten darf.“ sprach die Stimme in Nathalies Kopf.
Nathalie ließ den Slip nach unten gleiten. Nun stand sie völlig nackt da. Ihre Nippel waren hart und steif und in ihrem Schritt wurde es nass und warm. Sie musste den Impuls unterdrücken, sich selbst anzufassen.
Mein Gott, reiß dich zusammen!
zischte sie zu sich selbst in Gedanken.
Was ist los mit dir?
„Zieh jetzt bitte die Sachen an.“
Nathalie war froh, dass CTRL_ scheinbar nichts zu merken schien. Und dass er nicht mehr von ihr verlangte. Sie hätte nicht ...
... sagen können, wo das geendet hätte.
Sie streifte sich das weiße Top über. Es war ärmellos und hatte Spaghettiträger. Es ging ihr knapp bis über den Po und zeigte viel Haut. In Nathalies Augen betonte es sogar mehr ihre Nacktheit, als dass es sie verdeckte. Der Stoff war angenehm zu tragen und lag ziemlich eng an, was zur Folge hatte, dass bei jeder Bewegung ihre harten Nippel stimuliert wurden. Kleine Wellen der Wollust wanderten durch ihren Körper und sammelten sich in ihrem Unterleib.
Sie drehte sich vor dem Spiegel. Mann, sah sie heiß aus! Auch wenn sie sich nicht wieder erkannte. Die Person im Spiegel war jemand anderes. Jemand, der die Aufmerksamkeit liebte, der es genoss wenn er alle Blicke auf sich zog.
„Gefällst du dir?“
„Ja.“
„Aber?“
„Aber das bin nicht ich.“
„Das macht nichts. Hauptsache du siehst geil aus. Und jetzt die Schuhe.“
Nathalie schlüpfte in die Schuhe. Auch sie hatten einen erotischen Effekt auf sie. Die zarten dünnen Riemchen auf ihrem nackten, filigranen Fuß, das Leder, das sich fest an ihren Fußrücken und ihre Fessel schmiegte, der Geruch, den neue Schuhe verströmen... All das ließ ihren Puls weiter anschwellen und wie sie halb in der Hocke die Schnallen der Riemen festzog, spürte sie deutlich die Nässe, die sich von ihrer Muschi auf ihre Schenkel ausbreitete.
„So, fertig.“ sagte sie nervös und richtete sich wieder auf.
„Ja, du bist wirklich ein Hingucker. Ganz reizend! Das Weiß und deine schwarzen Haare. Ein bisschen mehr ...