Böse Mädchen 02
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... wirklich schattigen Plätzchen voller Ameisen waren, die uns vertrieben.
Der Aqua-Park war riesig und hatte sowohl einen Innenbereich mit Saunen, Schwimmbad und Rutschen, wie einen Außenbereich mit zig verschiedenen Becken, Rutschen von zart bis hart, sogar einem Wellenbad, was ganz lustig war. Der Park war einem Fünf-Sterne-Hotel angegliedert, aber die Besucher waren größtenteils ganz normale Familien. Nur an einem Becken tummelten sich offenbar Superreiche.
Ich war froh, dass Jara nach der üblen Erfahrung auf die Suche nach ‚laufenden Weihnachtsgänsen' verzichtete und nur mit mir im Wasser herumtobte. Vielleicht ein Drittel waren Touristen, der Rest Einheimische, oder Gäste aus anderen muslimischen Ländern.
Einer schien ein besonders reicher oder wichtiger Mann zu sein, denn um seinen Liegestuhl standen die ganze Zeit zwei Leibwächter herum. Nachdem uns ein alkoholischer Cocktail in der Hitze ganz schön strunkelig gemacht hatte, stiegen wir auf alkoholfreie um. Nach der ganzen einheimischen und Haute Cuisine gönnten wir uns im Restaurantbereich eine Pizza, die gar nicht mal schlecht schmeckte.
Erst beim Warten auf den Shuttle-Bus für die Rückfahrt versuchte ein Italiener mit uns ins Gespräch zu kommen. Gab aber nach kurzer Zeit aufgrund unserer einsilbiger Antworten auf. Dabei war er sicher ganz nett, aber nach den Erlebnissen zuvor war unser Reservoir von Kontaktfreudigkeit vorerst geleert.
Wir gingen am Abend noch kurz essen, und waren erneut vor Einbruch ...
... der Dunkelheit in der Wohnung. Statt Fernsehen gaben wir uns gegenseitig das volle Programm.
***
Am nächsten Morgen schleppte sich der Vermieter wieder mit unseren nun noch etwas schwereren Rucksäcken ab. Zu dem Platz unserer Ankunft, wo unser Taxi bereits auf uns wartete. Wir gaben an, sehr zufrieden gewesen zu sein und auch von seinen Haustierchen berichteten wir nicht. Das wusste er ja wohl selbst. So störend war es nun nicht gewesen.
Ursprünglich hatten wir mit dem recht günstigen Bus nach Ouarzazate weiterfahren wollen, aber die fast fünf Stunden Fahrzeit schreckten uns ab. Da wir mit Grand Taxis gute Erfahrungen gemacht hatten, nahmen wir ein solches, das nicht so viel teurer war. Und die Fahrzeit auf dreieinhalb Stunden drückte.
Statt Kleinbus war es allerdings diesmal ein alter Daimler. Ein ruppiger Fahrer und der beleibte, schwitzende ältere Herr, zwischen dem und Jara ich zunächst auf der Rückbank eingeklemmt war, machten die Fahrt zu einem grenzwertigen Vergnügen. Der schweigsame Mann machte seine Anwesenheit nämlich zum Ausgleich durch einen recht starken Körpergeruch bekannt.
Wegen der laufenden Klimaanlage blieben die Fenster natürlich geschlossen. Die stechende Sonne, der er an seinem Fenster ausgesetzt war, brachte ihn trotzdem zum Glühen. Die kurze Pinkelpause an einer schattigen Tankstelle mit kleinem anschließenden Restaurant war absolut notwendig. Auch Jaras Vorschläge, uns mit ihrem weißen Pulver die Nasenflügel zu betäuben, sowie danach in ...