Böse Mädchen 02
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihrem eigenen, Fotos von ihren Zeichnungen. Über die er sich sicher mehr, als über meine Fotos freute. Wir suchten uns eine Empfehlung für ein gutes Restaurant in der Nähe aus unserem Reiseführer heraus.
Das Essen war gut, hier gab es Fischspezialitäten, die wir von Agadir noch nicht kannten. Überhaupt hatte das Restaurant ein französisches Flair, und reichlich Touristen aus diesem Land. Der Wein hatte es in sich. Die nette Atmosphäre dort warf dann unsere Pläne, in danach noch irgendeine Bar aufzusuchen, um.
Wir blieben einfach länger dort und tranken weiter, bis wir ziemlich gangunsicher und albern kichernd den Heimweg antraten. Zwei junge Burschen sprachen uns an, und wollten uns den Heimweg zeigen, aber nahmen unsere Ablehnung gelassen hin. Es war trotz unseres Zustands auch wirklich kein Problem.
Am nächsten Morgen begannen wir den Tag am Strand. Nach der Hitze im Inland waren die achtundzwanzig Grad und angenehme Brise von der See herrlich. Der Strand war weitläufig und überraschend leer, das Wasser recht sauber und etwas kühler als in Agadir. Es stellte sich aber umgehend ein ähnlich relaxtes und wohliges Gefühl ein.
Das uns den ganzen Tag begleitete. Wir sahen uns die Altstadt an, ohne gezielt nach Sehenswürdigkeiten zu schauen, ließen uns einfach treiben. Ich glaube, wir hatten beide genug Sightseeing für den Urlaub hinter uns. Jara malte hier nur wenig, wir aßen früh zu Abend und begannen dann die örtlichen Bars anzuchecken.
Dabei als letztes ...
... das berühmte Tangerinn, wo die Musik sehr interessant war, auch das Klientel. Denn hier gab es Schwule und Lesben, sowohl Einheimische, als auch Touristen. Einerseits fühlten wir uns dort deshalb vergleichsweise sicher, aber offen knutschen oder sich umarmen wagte dort auch niemand.
Wir hatten eigentlich noch Clubs in Strandnähe aufsuchen wollen, aber ein schwules Pärchen aus Israel, mit dem wir uns eine Weile unterhielten, empfahl einen Club am Stadtrand von Tanger, zu dem sie auch wollten. Wir teilten uns mit ihnen ein Taxi, und im Club unsere letzten Pillen aus Dankbarkeit, denn der Club war geil.
Die Musik war richtig gut und es war eine ordentliche Stimmung. Wir tanzten bis in die frühen Morgenstunden, ausgelassen und glücklich, nach all der Anspannung und kleinen wie großen Wehrmutstropfen der letzten Stationen. Hier waren tatsächlich mehr Einheimische als Touristen, und auch hier schienen sich einige Schwule und ganz wenige Lesben hinzutrauen.
Um sechs Uhr morgens waren wir wieder in unserer Wohnung angekommen. Wir beschlossen, nicht zu schlafen, denn wir hatten ein Check-out um zehn Uhr vereinbart. Pünktlich lieferten wir den Schlüssel im Laden ab. Unser Zug nach Rabat ging um zwölf. Der war sagenhaft schnell, für die über zweihundert Kilometer brauchte er weniger als anderthalb Stunden.
Für uns hätte die Fahrt gerne länger dauern können, denn wir schliefen beide kurz nach der Abfahrt ein und der Schaffner hatte erhebliche Schwierigkeiten uns bei der ...