Hausfraueninsel 1 - Sexgeschichten

Hausfraueninsel 1

Ferien auf der Hausfraueninsel 1

Als Kellner in Saisonbetrieben habe ich das Glück auch mal Ferien in der Zwischensaison machen zu dürfen und damit natürlich auch viel Geld sparen zu können.

Diesen Herbst buchte ich also mit einem Kollegen Ferien auf der bekannten Hausfraueninsel, denn schliesslich sollte ja der Spass nicht zu kurz kommen.

Kaum angekommen begannen wir auch gleich die Lage zu sondieren und schauten uns erst mal um.

Das Angebot war nicht schlecht.

Am nächsten Morgen beobachtete ich wieder den Strand und mir viel eine ältere Blondine im schwarzen Bikini auf. Allem Anschein nach war sie alleine am Strand.

Als sie sich ins Wasser begab setzte ich mich in Bewegung und belegte den Platz neben Ihr und begab mich auch ins Wasser.

Als ich mich wieder an meinen Platz begab war die nette Blondine bereits am Platz.

Mit einem fröhlichen Hallo begrüsste ich Sie und Sie antwortet mit „Guten Tag“.

„Och Sie sprechen Deutsch, da bin ich aber Froh, denn ich bin alleine hier und kann mich mit niemandem unterhalten, da ich kein spanisch spreche.“ Meinen Kollegen erwähnte ich mit keiner Silbe, da der ja auch auf der Pirsch war.

Die Blondine welche sich als Andrea vorstellte war selbst einem Gespräch nicht abgeneigt, da Sie auch alleine auf der Insel war weil Ihr Mann arbeiten musste.

So erfuhr ich, dass Sie aus Deutschland kam und hier noch einige sonnige Tage geniessen wollte.

So verging der Tag wie im Fluge und ich überaschte Sie immer wieder ...

... mit netten Komplimenten sowie mit Früchten welche ich direkt am Strand gekauft hatte.

Immer wieder bewunderte ich Ihre tolle Figur, den knackigen Hintern und Ihren vollen Busen.

Schliesslich verabredeten wir uns zum Nachtessen, was ja zu zweit mehr Spass macht als alleine. Andrea wohnte in einer Villa im Hinterland welche sie von einem Arbeitskollegen Ihres Mannes zur Verfügung gestellt bekam. Also verabredeten wir uns in meinem Hotel.

Pünktlich holte mich Andrea mit dem Auto beim Hotel ab und wir fuhren gemeinsam in ein gemütliches kleines Restaurant.

Sie trug ein wunderschönes schwarzes Sommerkleidchen welches Ihre Figur toll zum Ausdruck brachte. Natürlich machte ich Ihr wieder viele Komplimente und wir lachten viel.

Andrea erzählte auch über die tolle Villa und nach dem Essen fragte ich ob ich vielleicht die Villa auch mal besichtigen könnte. „Ach weisst du was, dann fahren wir jetzt zur Villa und ich spendier noch einen Kaffee“.

Damit war ich natürlich nur zu gerne einverstanden.

Bald waren wir bei der Villa angekommen und hinter Andrea ging ich in Richtung Eingang, wobei mir herausrutschte „Wou ist das ein heisser Hintern und soo tolle Beine“. Andrea drehte sich um und lächelte mit den Worten: „Findest du? Mein Mann beachtet in kaum mehr“. „Doch doch, echt klasse und die Haare finde ich auch ganz toll so offen getragen, noch hübscher als am Strand. Vielleicht auch weil ich dort halt mehr auf den Inhalt des Bikini Oberteils geschaut habe.“ „Hei du ...