-
Hausfraueninsel 1
Datum: 30.05.2024, Kategorien: Hardcore, Reif
... gehst aber ganz schön ran mein lieber freund“. Mit diesen Worten öffnete Andrea die Eingangstüre und liess mich eintreten. Dabei blieb sie in der Türe stehen und begutachtete mich nun auch von oben bis unten. Da ich so vom grosszügigen Entree der Villa fasniziert war bemerkte ich dies aber erst gar nicht. „Dein Hintern ist aber auch nicht von schlechten Eltern, so richtig zum anbeissen“ mit diesen Worten holte mich Andrea aus meinem staunen heraus. Ich drehte mich und schaute mich zu Ihr um. „So aber nun komm ich zeig dir mal das Wohnzimmer und mach uns dann einen Kaffee.“ Andrea streckte mir Ihre Hand entegen und zor mich sanft durch einen Torbogen in Richtung Wohnzimmer. Auch hier war ich erstmal wieder von der Grösse fasziniert. Sie liess mich mitten im Raum stehen und begab sich zur Kochecke welche durch eine Bar abgetrennt war um uns nun einen Kaffee zu machen. „Was hätte der Junge Mann denn gerne, Kaffee oder Espresso“? „Och einen Kaffee bitte“ damit begab ich mich an die Bar, setzte mich auf einen der Hocker und beobachtete Sie. „Wie nimmst du denn deinen Kaffee mit Zucker?“ „Ja gerne Zucker und Milch bitte.“ Nachdem der Kaffe fertig war schaute Sie zu mir und meinte: „So mein Junge komm doch mit auf das Sofa, dort ist es doch gemütlicher als hier an der Bar.“ Beim zubereiten der Kaffees war Ihr ein Träger des Kleides von den Schultern gerutscht. Andrea stellte die Kaffee’s ab wobei ich ihr fasziniert in den Ausschnitt guckte. Während ich sie beobachtete ...
... setzte sie sich auf das Sofa, klopfte dann mit der Hand auf die kleine freie Fläche zwischen Ihr und der Lehne. „Willst du den ganzen Abend stehen bleiben oder setzt du dich nun neben mich? Ich beisse nicht.“ Also setzte ich mich und spührte dabei Ihre Wärme. Um zu meinem Kaffee zu kommen stützte ich mich auf Ihrem Knie ab und griff nach der Tasse. Beim zurücksetzten streichelte ich Ihr Bein und schob dabei Ihren Rock hoch. „Oh du hast aber eine schöne zarte Haut.“ Dabei sah ich Andrea an und stellte fest, dass Sie die Augen geschlossen hatte und scheinbar meine Streicheleinheiten genoss. Dies konnte ich auch daraus schliessen, dass sie Ihre Beine leicht spreitzte. Also beugte ich mich wieder nach vorne und stellte meine Tasse auf den Salontisch. Danach streichelte ich Ihre Beine mit beiden Händen und massierte dabei Ihre Oberschenkel. Nun beugte ich mich über sie und küsste zuerst Ihre Knie und glitt dann mit der Zunge über Ihre Schenkel. Als ich wieder hochschaute bemerkte ich, dass Sie Ihren Rock heruntergelassen hat und sich Ihre Brüste streichelte. Nun umarte ich Andrea mit dem rechten Arm und küsste sie sanft auf den Hals. Mit der linken Hand schob ich Ihre Hand beiseite und begann Ihre Brust zu streicheln wobei meine Finger sanft Ihren Nippel bearbeiteten. Plötzlich schob mich Andrea weg beugte sich nach Vorne und griff nach Ihrer Tasse. Ich nutzte die Zeit und küsste Ihren Nacken und öffnete den Reisverschluss Ihres Rockes. „Mein Lieber Freund du nutzt aber auch ...