Hausfraueninsel 1 - Sexgeschichten

Hausfraueninsel 1

... jede Gelegenheit schamlos aus.“ Meinte Sie strahlend zu mir.“

Daraufhin stand sie auf und Ihr Rock glitt leise zu boden. Nun öffnete sie ihre Schuhe und zog auch diese aus. Kurz darauf stand Sie nur noch in einem schwarzen Slip vor mir und ich bewunderte den tollen Köper. Als Sie sich drehte, stellte ich fest das der Slip vorne aus dünnem durchsichtigen Nylon bestand und einen freien Blick zwischen Ihre Beine gewährte. Natürlich kriegte ich bei einem solchen Anblick auch einen Ständer in der Hose welcher nun auch eine ordentliche Beule verursachte.

Wie versteinert sass ich auf dem Sofa und konnte mich an diesem tollen Körper mit den festen Brüsten welche ich auf etwa 75 c schätzte nicht sattsehen.

„Na mein junger Freund möchtest du es dir nicht auch etwas bequemer machen und deinen Kumpel aus der viel zu engen Hose befreien?“ Mit diesen Worten riss mich Andrea aus meinen Gedanken und ich zog mir rasch mein Hemd, die Schuhe und die Hose aus. Lüstern wurde ich dabei beobachtet und als ich nur noch in den Boxershort vor Andrea stand kam Sie auf mich zu und glitt mit Ihrer Hand an meinem Bauch herunter in die Shorts. „Nun zeig doch mal was sich da in den Shorts versteckt.“ Lässig zog Sie mir die Shorts nach unten und betrachtete meinen beschnittenen Ständer. „Na gefällt dir was du da siehst“?

Ohne eine Antwort zu geben ging Andrea in die Knie und zog meine Shorts ganz nach unten.

Nun kraulte Sie meine Eier und glitt sanft mit den Fingern über meine Eichel. Bei ...

... dieser Behandlung bildeten sich auf meinem Schwanz schon die ersten Tröpfchen. Ich genoss diese Behandlung und mit meinen Händen zerwülte ich die blonden Locken von Andrea. Sachte küsste Sie meine Eichel hob meinen Schwanz an und berührte nun mit der Zunge meine empfindlichste Stelle. Dabei konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. „Mein Junger Freund bitte noch nicht abspritzen ich will diesen tollen Schwanz noch etwas geniessen.“ Mit diesen Worten stand Sie auf drängte sich an mich und wir küssten uns innig. Es war ein tolles Gefühl wie sich unsere Zungen berührten. Gleichzeitig glitten meine Hände über Ihren Rücken nach unten unter Ihren Slip und ich knetete Ihre tollen Pobacken. Dabei schob ich Ihren Slip genüsslich nach unten während mein Steiffer zwischen Ihren Beinen war und immer wieder Ihre zarte Haut berührte.

Andrea löste sich von mir, zog Ihren Slip nach unten und befreite somit Ihre Muschi vom letzten Stück Stoff. Breitbeinig setzte sie sich auf das Sofa und präsentierte sich mir. Ich genoss den Anblick Ihrer Muschi welche tollen dunkelhaarigen Busch hatte.

Ich kniete mich nun ebenfalls auf das Sofa und gab Ihr einen schmatzenden Kuss um danach an Ihrem Hals nach unten zu Ihrer Brust zu fahren.

Kreisend umrundete meine Zunge Ihre tolle harte Warze. In einer Hand hielt ich die zweite Brust und streichelte auch dort leicht über Ihre Warze. Die andere Hand wanderte über Ihren Bauch hinunter zu Ihrem linken Schenkel welcher dann zärtlich an der Innenseite ...