Hausfraueninsel 1 - Sexgeschichten

Hausfraueninsel 1

... gestreichelt wurde.

Andrea schob beide Hände unter Ihren Po und drückte Ihre Lustgrotte gegen meinen Arm.

Nun glitt meine Hand zwischen Ihre Schenkel und ich streichelte kurz Ihre hervorstehende Knospe was Andrea mit einem Stöhnen quitierte.

Ich liess Ihre Brüste los stand auf und kniete mich sofort vor sie um meinen Kopf zwischen Ihren Beinen zu versenken. Mit den Händen zog Ich Ihre Lippen auseinander und genoss den glänzenden Anblick Ihrer Feuchten Muschi.

Kurz glitt ich mit der Zunge über Ihre Klit was mit einem Stöhnen und einem durchzucken des ganzen Körpers geandet wurde.

Zwischenzeitlich hatte Andrea Ihre Hände wieder nach oben genommen und spielte mit Ihren Brustwarzen. Mal zärtlich mal etwas härter, wenn Sie dann die Warzen zwischen die Finger klempte und fest nach oben zog.

Ich leckte weiterhin die feuchte Möse und schob Ihr nun auch einen Finger in die enge gut geschmierte Grotte. Willig drängte Sie mir Ihr Becken entgegen. Angeregt durch Ihr drängen zog ich Ihre Schamis weit auseinander und glitt mit meiner Zunge in Ihr nasses Loch.

Plötzlich setzte sich Andrea auf und legte sich gleich danach mit geöffneten Beinen der länge nach auf die Couch. „Komm über mich ich will deinen Schwanz jetzt blasen.“

Also begab ich mich über sie und platzierte meinen immer noch steiffen über Ihrem Gesicht.

Sofort umkreiste ihre Zunge meine pralle Eichel wobei sie mich mit beiden Händen so festhielt, dass ich meinen Schwengel nicht in ihren Mund stossen ...

... konnte.

Meinerseits öffnete ich ihre Möse und bearbeitete Ihre Klit mit meiner Zunge. Sofort begann ihr Becken zu zucken. Mit einer Hand spielte ich dann an Ihrem Polöchlein was zur Folge hatte, das sie mit dem Lecken aufhörte und zu stöhnen begann. Daraufhin steckte ich zwei Finger in das nasse Loch und massierte mit der anderen Hand ihre Klit. „Ohh du geiler Bock jaaa mach weiter ooooh geil. Mach schon jaaaa schneller jaaaa.“ Andrea zitterte am ganzen Leib und den Kopf warf sie hin und her und schob sich einen Finger in den Mund.

Ihr Unterleib zitterte immer stärker und schliesslich kam Sie mit einem lauten Stöhnen.

Andrea war nur total verschwitzt und auch mir drangen die Schweissperlen aus allen Poren.

Nachdem ich Ihr eine kurze Pause gegönnt hatte sagte ich zu Ihr:

„So nun möchte ich dich aber noch richtig durchziehen. Stell dich bitte seitlich an das Sofa und ich nehme dich dann von Hinten.“

Mit gespreizten Beinen stellte sie sich hin, beugte sich über die Sofalehne und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Ich stellte mich hinter Sie und schlug meinen schwanz einige Male gegen Ihre geöffnete Möse. „Ahhhh, Ahhh, Ahhhh, ahhhh nun schieb in endlich rein mach schon du geiler Bock“. Langsam schob ich ihn in ihre nasse spalte, beugte mich über ihren verschwitzten Körper und knetete Ihre Titten. Langsam wurden meine Stösse schneller und ich drang immer tiefer in sie ein. „jaaaa geil jaaa fick mich, ooooohhh gibs mir.“

Ich zog eine Hand nach unten und begann ...