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Ein neues Leben 11
Datum: 31.05.2024, Kategorien: BDSM
... Sein Blick wandert nach unten und ich kann erkennen, dass er versucht mehr zu sehen. Für eine ganze Weile bleibe ich in dieser Position. Ich tue, als läse ich eine Illustrierte, kann mich aber nicht wirklich darauf konzentriere. Langsam öffne ich meine Beine ein wenig. Gönne ihm etwas mehr Einsicht. Er kann seine Augen nicht mehr von mir lassen. Ich öffne mich noch ein wenig mehr. Jetzt müsste er das schwarze Nichts des Slips vor meine Muschi sehen. Vielleicht ja auch schon meine Möse selbst, wie sie nass gegen den dünnen Stoff drückt. Ich bleibe so. Es sieht so aus, als würde ihn der Anblick anmachen, denn er versucht die Dinge in seiner Hose zurechtzurücken. Dann schaut er mich an, er fühlt sich ertappt und wendet seinen Blick sofort wieder ab. Kurz danach schaut er wieder hoch, wahrscheinlich um zu schauen, ob ich noch gucke. Unsere Blicke treffen sich und ich zwinkere ihm zu. Er schaut wieder weg, um danach sofort wieder zu mir zu schauen. Ich zwinkere nochmal. Er lächelt freundlich. Und dann beginnt er ungeniert seine Augen über meinen Körper wandern zu lassen, Nippel links, Nippel recht, zwischen die Beine. Ich öffne diese noch ein wenig mehr. Nun hat er einen vollen Blick auf meine Muschi. Für eine ganze Zeit verbleiben wir so. Hin und wieder schließe ich meine Beine ein wenig, um sie dann wieder so weit zu öffnen, dass er einen guten Blick hat. Ich meine zuerkennen, dass er einen ordentlichen Ständer hat. Auch bewegt er sich immer ein wenig hin und her, als ...
... wolle er seinem Willy mehr Platz gewähren. Auf jeden Fall kann er aber nicht die Augen von mir lassen, vor allem nicht von meiner Muschi und meinen Titten. „Ping!" es erscheint eine neue Nachricht von Alexander. „Und? Hast Du ihm ein wenig die Fahrt versüßen können?" Ich antworte ihm: „Ich habe das Gefühl, dass ich ihn geil mache, nur durch das Öffnen meiner Beine und einen ganz kleinen Blick auf meine Muschi!" „Ich denke, es ist Zeit, dass Du Dich auf Deine Ankunft vorbereitest, und ihm noch ein wenig mehr Freude bereitest! Nimm doch die netten Nippelklemmen mit den kleinen Schräubchen und die Labienspange, gehe zur Toilette und lege die Dinge an. Es ist dann auch nicht mehr sehr sinnvoll, dass Du einen Slip trägst!" ‚Dieser Ganove!' denke ich. ‚er möchte mich schon wieder vorführen!' Gleichzeitig spüre ich aber, dass es mich aufgeilt, dass ich feucht werde. Ich nehme meine Handtasche und stehe etwas komplizierter auf, so dass ich meine Beine weit öffnen muss und er dadurch nochmals einen guten Blick erhaschen kann. In der Toilette ziehe ich mir meinen inzwischen völlig durchnässten Slip aus. Ich trockne mich mit reichlich Klopapier und beginne den Kampf mit meinen feuchten inneren Lippen und der Spange. Inzwischen kann ich das aber schon ganz gut und ich habe relativ die Spange angelegt, die nun meine Fotze spannt und sofort meine Geilheit fördert. Nun öffne ich die Bluse und lege die feinen Ringe um meine Nippel und drehe an den Schrauben, so dass sie ...