1. Ein neues Leben 11


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Halsband aus, so dass Du ganz nackt bist! Dann holst Du Dir Deinen Bademantel und die Badeslipper!" Ich tue, wie geheißen. Ich bin in den weißen kuscheligen Bademantel gehüllt, an den empfindlichen Teilen verziert und warte auf das, was kommt. „Du gehst jetzt in den Spa-Bereich. Ich habe Dein Kommen dort angekündigt! Nimm Dein Handy mit, damit Du mich informieren kannst, wenn Du fertig bist."
    
    Ich fasse es nicht, wieder hat er alles organisiert. Er will alles fest im Griff haben. Ich fahre ins Untergeschoss. Im Spa werde ich sehr freundlich begrüßt und gleich in eine Kabine gebracht. Ich bin jetzt sehr unsicher, mit all den „Verzierungen" an meinem Körper hier im Spa. Was sollen die Angestellten denken. Aber noch ist alles gut vom Bademantel verdeckt. Im Raum steht einer von diesen sehr komfortablen Sesseln. Ich setze mich auf den weichen Sitz, und sofort spüre ich den Plug, der gegen meinen Hintern drückt. Ich fühle aber auch die Wärme des Sessels. Ich versinke in dem Sitz.
    
    Dann kommt eine sehr gut aussehende freundliche junge Frau im weißen Kittel. „Wir sollen also Fuß- und Fingernägel neu lackieren und Sie für den Abend schminken!" Sie sagt dies eher wie eine Ansage als wie eine Frage. Ich nicke nur! Sie fährt den Sessel in eine eher liegende Position und ich entspanne mich. Sie beginnt meine Füße zu bearbeiten, den alten Lack runter, Nägel feilen und glätten, eine entspannende Fußmassage.
    
    Ich dämmere etwas dahin und genieße die Prozedur. Beim Aufbringen des ...
    ... neuen knallroten Lacks, den er vorher ausgewählt hat, döse ich etwas ein. Ich merke nicht, wie sich mein Bademantel etwas öffnet und scheinbar einen guten Blick auf meinen Venushügel und die Kette zwischen meinen Brüsten freigibt.
    
    „Das ist sehr hübsch!" höre ich plötzlich meine Kosmetikerin sagen, als sie mit den Zehnägeln fertig ist. Erst denke ich, sie meint die Nägel, dann sehe ich aber ihren Blick, der direkt auf meine Muschi stiert. „Wo bekommt man so etwas?" fragt sie völlig ungeniert, „das würde mir auch sehr gut gefallen und meinem Herrn sicher auch!" Ich kann es nicht fassen, scheinbar bin ich an eine andere Sub geraten. „Sie müssen sich nicht genieren, Sie glauben gar nicht, was ich hier alles zu sehen bekomme! Und ich gehe einmal davon aus, wie hier auch alles vorbereitet und bestellt wurde, dass Dein Herr Dich so geschickt hat?"
    
    Ich glaube, ich werde knallrot. Ich stammele los, „ich kann Ihnen die Adresse geben, für die hübsche Klammer. Ich genieße sie sehr! Und ja, Sie haben völlig recht, mein Herr wollte, dass ich so ins Spa gehe! Haben Sie denn auch einen Herrn, oder habe ich mich eben verhört?" „Ja, ich lebe in einer herrlichen BDSM-Beziehung, die ich sehr genieße und die mich unendlich glücklich macht!" „Dann sind wir ja Glücksgenossinnen," antworte ich, „mir geht es genauso!
    
    Aber ich denke, so unter uns Subbies sollten wir uns ruhig duzen! Mein Name ist Anne!" „Ich heiße Sabine! Herrlich Dich hier zu treffen. Hast Du am Ende der Kette dort oben ...
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