1. 05 Einkaufen mit Tonke


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM

    Take your jacket and let´s go! -- 05 Einkaufen.
    
    Anmerkung des Autors:
    
    Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.
    
    Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.
    
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    Schon die Stufen hinunter waren für Tonke die Ente eine Herausforderung. Die Liebeskugeln machten ihr zu schaffen. Nicht nur, dass sie den Drang hatten der Schwerkraft zu folgen und da sie ja kein Höschen anhatte, würden sie laut krachend zu Boden fallen, sondern auch ihre Schwingungen in ihr ließen ein klares Denken kaum zu da sie ständig erregt war.
    
    Der Erste Weg führte sie in ein Unterwäschegeschäft. Er ließ sie etwa zwei Meter vor der Theke stehen bleiben und sprach selbst mit der Verkäuferin. Sie grinste und nahm eine Papiertragetasche. Er ging mit Tonke der Ente inzwischen in einen anderen Teil des Geschäftes und als er das Entlangrutschen der Metallringe an der Umkleidekabine hörte, führte er sie dort hin: „Du darfst sie jetzt anprobieren." Aufgeregt huschte sie hinter den Vorhang um gleich wieder hinter dem Vorhang aufzutauchen: „Aber das sind ja nur..." „Selbsthalter," ergänzte er: „Mehr gibt´s nicht." Sie ließ den Vorhang fallen und es raschelte. Dann trat sie ohne ihre Ballerinas hervor, züchtig deckte das Kleid die breite Spitze der Selbsthalter ab und ihre Beine erschienen in ...
    ... zartem Schwarz der 20 den Strümpfe, die hochqualitativ weder hellere noch dunklere Bereiche hatte, keine komischen Knötchen und Streifen, wie er es schon oft an billigen Strumpfhosen gesehen hatte.
    
    Eigentlich sah sie nicht viel anders aus als mit ihrer Strumpfhose nur eben unter dem Kleid war alles anders. Er hob schamlos ihren Rock, was sie zu verhindern versuchte, indem sie das Kleid mit ihren Händen nach unten raffte, was er mit einem Schlag auf die Fingern quittierte und es dann doch aufhob.
    
    Die Verkäuferin wechselte kurz Rot und Weiß in ihrem Gesicht durch, als sie den glatten Lusthügel ohne Höschen sah, ohne Gefühlsregung fragte er sie: „Die Größe stimmt, oder? Nicht zu labberig und nicht zu eng?" Die Verkäuferin testete den Halt an den Oberschenkeln und hockte sich nieder, um Tonkes Fuß nach oben und unten zu biegen, was keine Falten warf. „Perfekt," antwortete sie ihm. „Dann wie besprochen," sagte er zu ihr. Tonke die Ente beugte sich zu ihm: „Ich brauche aber noch Höschen und BHs!" Doch er antwortete: „Nein, Höschen gibt es keine mehr für dich und die BHs, die ich dir noch gestatte, bekommen wir hier nicht. Die Strümpfe lässt du gleich an zum Schuhe kaufen." „Ähh, ja, ähh, ich bezahle, das habe ich schon mit Mami besprochen, dass ich neue Kleidung benötige," sagte sie hastig zur Verkäuferin. Diese hatte inzwischen einige Päckchen im Papiersackerl verschwinden lassen. Tonke die Ente bezahlte und nachdem die Verkäuferin den Kassenbon auch noch verstaut hatte, ...
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