1. 05 Einkaufen mit Tonke


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Tonke: „Du widersprichst mir nicht, du darfst fragen, ob du etwas sagen darfst, und ich berücksichtige es -- oder nicht. Klar?" Sie nickte: „Darf ich etwas fragen?" Er nickte: „Ich weiß nicht, ob ich ein großes Wasser schaffe, ich hätte außerdem lieber eine kleine Apfelsaft Schorle bestellt, darf ich das umbestellen?"
    
    Mitleidig sah er sie an: „Du wirst ab heute täglich mindestens vier Liter Wasser am Tag für deine Gesundheit trinken, das ist Punkt eins. Punkt zwei, nein, du darfst nicht eine Apfelsaft Schorle bestellen, weil du einerseits nichts mehr selber bestellen wirst, wenn du bei mir bist, und andererseits gibt es hier keine Apfelsaft Schorle, sondern einen Apfelsaft gespritzt. Drittens, nein, ich werde dir keinen Apfelsaft gespritzt bestellen. Ich weiß zwar nicht, was du heute schon getrunken hast, aber sicher nicht dreieinhalb Liter Wasser. Erst wenn du das geschafft hast, darfst du etwas anderes haben, es sei denn ich gestatte es. Es wäre also besser du trinkst ein zweites Glas, dann hast du zumindest ein Viertel deiner Tagesration geschafft." Sie brauchte ein wenig: „Darf ich noch essen was ich will?" Er lächelte: „Nein, aber diese Antwort hast du schon erwartet, nachdem du dich sicher gut informiert hast." Sie nickte und senkte den Kopf. Seine Hand wanderte unter ihr Kleid: „Nächste Regel: es ist dir verboten die Beine übereinander zu schlagen, sie sind im Sitzen immer lasziv geöffnet zu halten, um dem Herren jederzeit Zugang zu gewähren." Sie lief rot an und ...
    ... seine Hand machte sich auf den Weg zwischen ihre Beine. Kurz öffnete sie diese, doch sogleich schloss sie sie wieder: „Ich kann das nicht!" „Du weißt, dass das deine Aufgabe ist, abgesehen davon hast du dich soeben wieder für eine Strafe qualifiziert, nachdem du die Regel erklärt bekommen hast. Es gibt auch technische Möglichkeiten, die es dir unmöglich machen die Beine zu schließen, das willst du doch nicht riskieren, oder?" Leidend blickte sie ihn an: „Die Kugeln machen mich fertig und jedes Mal, wenn ich eine neue Regel, Aufgabe oder Zurechtweisung bekomme, ich weiß, das klingt doof, macht mich das total an."
    
    Sanft strich er ihr über das Haar und gab ihr einen Kuss auf den Mund: „Ich werde dich noch viel weiter an deine Grenzen bringen und darüber hinaus. Du bist angekommen!" Bei den letzten Worten zuckte sie zusammen: „Ja, erus!" Dann öffnete sie ihre Schenkel und er erhielt Zugriff auf ihre Scham.
    
    Der Ober stellte die Getränke auf den Tisch: „Essen ist gleich soweit, de Herrschofen." Er nickte dankend, dabei schob er die Kugeln in ihrer Fut hinein, sie drängten heraus und so fickte er sie mit den Kugeln in ihrer nassen Höhle. Tonke biss auf ihre Unterlippe: „Wenn Sie weiter machen, habe ich gleich einen Orgasmus, das wäre mir peinlich!" Lächelnd lehnte er sich etwas zurück, was ihr Kleid soweit so weit nach oben rutschen ließ, dass der gesamte über zehn Zentimeter breite Spitzenabschluss ihrer Selbsthalter zu sehen war: „Schließ die Augen und dann musst du dich eben ...
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