05 Einkaufen mit Tonke
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... bemühen so wenig wie möglich Aufsehen zu erregen, wenn du noch nicht offen genug bist, ich werde dich auf jeden Fall soweit treiben, bis du kommst." Tonke blickte ihn verzweifelt an. Dann schloss sie die Augen und versuchte die kommende Welle wegzuatmen. Dabei bemerkte sie nicht, wie der Kellner kam, auf ihre Schoß mit Stielaugen blickte, er ihm mit seiner freien Hand deutete leise zu sein während sie schon leise zu mauzen begann.
Sichtlich bemüht stellte der Ober nun die Teller leise ab, grinste breit als Tonke ihre Augen kurz öffnete und sich fürchterlich erschrak. Doch der Ober hatte sich bereits umgedreht und ging seines Weges. Nun startete er seinen Angriff auf den Kitzler und rubbelte schnell und intensiv sodass ihr sofort der Atem stecken blieb, dann den Kopf zurückwarf und mit leisem fiepen sich dem Orgasmus unterwarf. Alles war flüssig an ihrer Lustspalte als sie wieder Kontrolle über ihren Körper zurückerlangte. Er holte seine Hand unter dem Kleid hervor und hielt ihr die schleimig nassen Finger zum Mund: „Mach mich sauber, damit ich essen kann." Sie sah sich um, aber offensichtlich hatten die anderen Gäste nichts bemerkt, nur der Kellner konnte seinen Blick nicht abwenden. Da fasste sie Mut, sah ihm in die Augen und leckte genüsslich die Finger ihres Herren ab, ließ sie sogar tief in den Mund gleiten. Die Coolheit, die sie dem Kellner vorspielen wollte brach leider jäh zusammen, als sie die Finger zu weit im Mund verschwinden ließ und würgen musste. „Das ...
... müssen wir noch üben," sagte er trocken, um gleich anzuschließen: „Mahlzeit!" Dann begann er zu essen.
Mit rotem Kopf nahm auch sie das Essen auf, trank brav das große Glas Wasser leer. Ihre Gedanken kreisten schon bei den nächsten Shopping Zielen: „Gibt es hier einen Jewis-Store?" Fragte sie, „ich brauche unbedingt ein paar Jeans." Er lächelte: „Ja und Nein. Ja, es gib einen in der Stadt, im Shopping-Center. Nein, du bekommst keine Jeans. Hosen sind bis auf ganz weinige Ausnahmen nicht gestattet und diese explizit nur nach meiner ausdrücklichen Erlaubnis. Skihose darfst du zum Beispiel tragen. Beim Sport trägst du in Zukunft Röcke wie z.B. Tennisröcke, die aber vorher umgearbeitet wurden." Tonke stockte beim Essen: „Aber im Winter. Und was meinst du mit umarbeiten?" Er legte kurz das Besteck beiseite und erklärte: „Der Zugang zu allen dienen Körperöffnungen muss mir jederzeit zugänglich sein in dem Ausmaß und Art, wie ich das wünsche. Das bedeutet, dass du eben keine grundsätzlich einschränkenden Kleidungsstücke tragen wirst.
Deshalb keine Höschen, keine Strumpfhosen, Leggins und so weiter. Im Winter trägst du daher auch Röcke oder Kleider, die dürfen dann ein klein wenig länger sein und ich werde dir Ouvert-Höschen erlauben und Ouvert Strumpfhosen, damit du dich nicht verkühlst. Beim Sport wirst du grundsätzlich so etwas wie Tennisröcke tragen, die ich aber umarbeiten lassen werden damit auch diese mir jederzeit Zugang erlauben. Ein weiteres Kriterium ist, dass du dich zu ...