05 Einkaufen mit Tonke
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... heftete sie das Sackerl mit Klammern zusammen, sodass man nicht mehr hineinsehen konnte, das hatte er schon vorher organisiert.
Der Weg in der Fußgängerzone zum Schuhgeschäft war nicht weit, dennoch musste Tonke die Ente eine Pause machen. Die Liebeskugeln hatten sie derart außer Fassung gebracht, dass sie, tja, er erlaubte es nicht und zog sie weiter, tief schnaufend erreichte sie das Schuhgeschäft, wo sie sich zwischen den Regalzeilen hinstellen, und ihre Gefühle abatmen durfte. Er ging inzwischen eine Runde und häufte vier Schuhschachteln auf, die er zu einem Sessel in ihrer Nähe brachte und bedeutete ihr, dass sie sich nun hinsetzen und probieren solle.
Das erste Paar Schuhe waren schwarze Leder-Pumps mit einem Mini-Plateau von etwa einem Zentimeter, dafür elf Zentimeter Stöckel. Kein Bleistiftabsatz aber auch kein Blockabsatz, fast schon ein wenig Business. „Ich trage normalerweise nie High-Heels," verriet sie. Doch er entgegnete: „Du trägst ab jetzt normalerweise nie etwas anderes als High-Heels." Dann ließ er sie probieren. 38 passte perfekt, dass sie etwas unsicher ging, lag wohl eher an den Liebeskugeln, denn als sie zurück kam meinte sie, dass das besser ging als erwartet. Er packte zwei andere Paar aus. Es waren exakt die gleichen Schuhe, nur mit dem Unterschied, dass das eine Paar dunkelblau, das andere nude war. Zur Sicherheit musste sie auch diese probieren, sie passten. Die vierte Schachtel war größer.
Es waren Kniestiefel in Schwarz, ohne Plateau, ...
... dafür Blockabsatz, aber dieser war augenscheinlich mindestens 10 cm hoch. Leider waren sie etwas labberig an ihren schlanken Unterschenkeln doch die Verkäuferin meinte, dass ein geschickter Schuster sie für wenig Geld enger machen könne. Es würde schwierig werden für so hübsche schlanke Unterschenkel Lederstiefel zu finden, die eng anliegen. Er nahm ihre Ballerinas und sagte zur Verkäuferin, ob sie diese doch bitte entsorgen könne, zu Tonke, die nun nicht mehr die Ente war, deutete er auf die schwarzen Pumps und bald stand Tonke mit drei Tragetaschen in ihren neuen High-Heels vor dem Geschäft.
„Ich habe Hunger," mauzte sie zu ihm. Ja, er hatte ganz vergessen, dass auch er schon Hunger hatte: Willst du dein Futter bei mir zu Hause haben?" Sie deutete auf ein Lokal gegenüber: „Oder doch gleich hier?" Er hatte sich schon eine Gemeinheit ausgedacht, andererseits war das näherliegend und nachdem er sie mit seiner Gemeinheit noch nicht konfrontiert hatte, wusste sie noch nicht was ihr >>entgeht<<: „Einverstanden." Ihr Gang hatte sich tatsächlich verbessert, er meinte, dass das Watscheln mit den Pumps verschwand.
Im Lokal fragte er sie, was sie essen mochte. Salat mit Putenbruststreifen -- naja, was sonst dachte er sich. Als der Kellner kam übernahm er sofort das Kommando und bestellte ihre Putenbruststreifen auf Salat, ein Gulasch und Cola Zero für sich, ein großes Glas Wasser. „Nein," sagte Tonke, doch er widersprach: „Doch, die Bestellung bleibt so." Dann wandte er sich an ...