1. Sklave Fritz 07 "Erwischt"


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... sprechen, ganz leise flüsterte er: „Ich liebe dich."
    
    Es folgte die zweite Runde. Wieder begann Herr Bumskötter den Reigen und endete beim zehnten Hieb mit seiner Frau. Fritz hoffte, dass Seine Herrin nun auch das Dutzend vollmachte, denn ihre Schläge waren noch am besten zu ertragen. Aber es kam anders.
    
    „Was muss ich alte Frau mich hier abmühen," meinte Frau Bumskötter, übergab den gelben Rohstock ihrer Nichte und ergänzte feierlich: „Übertragen wir der Jugend die Aufgabe, diese Strafaktion würdig zu beenden." Freudig nahm Herrin Bettina den Stock entgegen, denn er gab ihr das gute Gefühl von Macht und Überlegenheit.
    
    Ganz nah trat die junge Herrin an die beiden nackten Delinquenten heran und sprach zu ihnen: „So jetzt wisst ihr, wohin eure lüsternen Eigenmächtigkeiten führen." . Fritz konnte ihre Alkoholfahne riechen und sie sprach weiter: „Mit zwölf Hieben seit ihr noch glimpflich davon gekommen. Solltet ihr auch weiterhin eure Triebhaftigkeit nicht unter Kontrolle haben und euch wieder erwischen lassen, dann könnt ihr euch auf eine richtige Abreibung gefasst machen. Merkt euch dass!"
    
    Herrin Bettina ging zwei kleine Schritte zurück, den Stock hielt sie in ihrer rechten Hand und stand so, dass sie ihn, ohne weitere Worte zu verlieren, feste auf Fritzens kräftige Pobacken pfefferte. Fritz spannte alle Muskeln an und stöhnte durch die zusammengepressten Lippen. Sobald die Spannung in seinem nackten Leib nachließ und er ein gequältes „Elf" hervorbrachte, traf ihn ...
    ... der nächste schmerzhafte Hieb. So schnell hatte er nicht damit gerechnet, schrie überrascht: „Ah!" und brachte ein gequältes „Zwölf" hervor.
    
    Dann ging die blonde Peinigerin ein Stück um die beiden nackten und wehrlosen Körper herum. Sie stand direkt hinter Nele und bohrte ihr den Stock zwischen die Pobacken. „So du kleines, verdorbenes Miststück jetzt verpass ich dir zwei, die du so schnell nicht vergessen wirst."
    
    Nele hatte deutlich mehr unter der gestrengen Herrin Bettina zu leiden als Fritz. Obwohl die Hierarchie eindeutig war und es zwischen den beiden jungen Mädchen zu keiner Konkurrenzsituation kommen konnte, machte Herrin Bettina keinen Hehl aus ihre Stutenbissigkeit. Unverhohlen quälte und erniedrigte sie das gleichaltrige, schwarze Mädchen und genoss ihre uneingeschränkte Überlegenheit
    
    Herrin Bettina trat noch einen Schritt zur Seite, holte aus, kurz war das leise Fauchen des Stocks zu hören, dann ein Klatsch. Nele schrie und zappelte. Sofort traf sie der zweite Schlag und Nele brüllte: „Zwölf". Als sie sich aus gezappelt hatte fragte ihre Peinigerin: „Wie zwölf? Ich glaube du hast einen vergessen?" „Ja elf," wimmerte Nele und Herrin Bettina fragte: „Was denn nun elf oder Zwölf?" „Elf und Zwölf „ gab das schwarze Mädchen zur Antwort und die Blonde erwiderte: „Das ist Dreiundzwanzig. Willst du mich verarschen? Also elf?" „Ja elf", schluchzte Nele und sofort erhielt sie einen weiteren schmerzhaften Hieb mit dem dünnen Stock. „Zwölf!", rief Nele, dann schluchzte ...