Die Beraterin 02
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... das nicht lernen."
„Ist wahrscheinlich schlecht erzogen. Und einmal beim Schwanztraining nicht aufgepasst, schon ist es passiert. Da trauen sie sich nicht, der Herrin zu beichten, und naschen die teure Sahne lieber selbst."
„Das ist aber auch schlimm." Die Dame stellte ihre Tasche vor sich auf den Boden. Der Bengel sah ihre breiten Füße in den Sandalen. „Was da immer an Sahne verloren geht."
„Sie sagen es. Aber dafür sind wir ja da."
„Und ich dachte immer, die kommen dafür ins Zuchthaus."
„Wenn sie das wieder machen, dann schon." Die Beamtin klatschte sich den Staub von den Händen und fischte sich klappernd einen Rohrstock, der griffbereit am Gestell hing.
Zu den Beinen der Passantin hatten sich weitere gesellt. Weiter hinten standen zwei junge Damen mit einem Sklaven im Schlepptau. Auf dem Gestell hängend, konnte der Bengel wieder nur die Füße sehen.
Er spürte, wie die Beamtin mit dem schweren Stock an seinem Arsch Maß nahm. Zwischen den weit gespreizten Beinen sah er auf seine baumelnde, wertlose Zitze, die ihn in diese Lage gebracht hatte. Er wusste nur zu gut, dass er die Strafe verdient hatte. Der süßliche Sahneduft seiner klaren Tropfen war einfach zu viel für ihn gewesen. Er musste von der wundersamen Sahne kosten. Es war einfach ungerecht, dass nur Damen die Sahne genießen durften, und die Bengel als Melkvieh gehalten wurden.
Patsch. Der schwere Hieb durchschüttelte seinen Körper. Dann riss ihn der Schmerz aus den selbstsüchtigen Gedanken. ...
... Er biss die Zähne zusammen und verzerrte seine Fresse. Nur brav durchhalten, sonst würde alles noch schlimmer.
Einige Sekunden vergingen. Whapp, schlug der nächste Hieb ein. Der Einschlag schleuderte seinen Arsch umher wie einen Springball. Er klammerte sich an den dicken Holzbalken des Gestells und atmete Tief durch.
Unter den Umstehenden herrschte gespannte Stille. Die jungen Damen hatten ihren Sklaven zur Bank umgebaut und machten es sich auf seinem Rücken bequem.
Whap. Der Hieb ging auf den oberen Arschansatz. Der Bengel wippte auf dem Zuchtgestell nervös umher.
Weitere Damen blieben stehen. „Sie müssen mehr auf die Schenkel zielen. Das wirkt besser", gab ein altes Mütterchen Ratschlag.
Der Bengel spürte, wie seine Erzieherin weit ausholte. Sein Arsch zog sich zusammen. Zapp! Sie hatte dem Wunsch der Alten entsprochen und tief auf die Schenkel gezielt. Eine Feuerspur zog sich über den einen Schenkel. Das Ende aber hatte im anderen eingeschlagen wie ein Schlangenbiss.
Laut jaulte der Räuber auf. Sein Heulen klang über die breite, parkähnliche Straße und löste in den Umstehenden spontanen Beifall aus. Freudiges Klatschen antwortete auf das Gejammer des Unholds.
Die Beamtin schmunzelte zufrieden und setzte den nächsten Hieb an. Zapp, schlug er in der Sitzfläche ein. Der Bengel verlor seine Beherrschung und heulte wie ein Schlosshund. Er fühlte sich, als würde er in Stücke gerissen. Dabei schwollen gerade mal ein paar dicke Striemen auf, mehr aber auch ...