Die Beraterin 02
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... aufrichten und vom Zuchtbalken herunterrutschen. Sofort merkte er, dass dort, wo früher ein kräftiger Arsch seinen Körper hielt, nur noch eine schmerzende Masse war. Die Beine waren weich wie Pudding.
Geschwächt hielt er sich am Gestell und zitterte. Eine junge Frau in Latschen und Schlabberlook stand in der Nähe und beobachtete ihn neugierig. Er bückte sich wieder über das Gerät, um Kräfte zu sammeln.
Er schaute hinüber zur Hauswand. Als einfacher Sklavenparkplatz ragten dort zwei Holzpflöcke aus der Wand. Vor der Ziegelwand waren sie kaum zu erkennen. Sein Arsch schwoll an, wie ein Kürbis. Dicke Striemen an den Schenkeln hingen an ihm, wie eine Trittleiter. Die Kräfte drohten ihn zu verlassen.
Er rutschte auf alle Viere. Schritt für Schritt kroch er vom Sockel herab, ein paar Meter über den Rasen. Er wusste, dass er den Sklavenparkplatz nur nutzen durfte, wenn er sein Maul über einen der Pflöcke stülpte. Noch war er viel zu schwach, um nach Hause zu laufen. Also öffnete er sein Maul, so weit es ging, und schob es über das wettergegerbte Holz. Er schmeckte das Holz und den leichten Moosbesatz. Der Parkplatz war wohl schon länger nicht genutzt worden.
Vor der ehrwürdigen alten Ziegelwand kniend, dachte er über seine Sünden nach. Vorsichtig betastete er seine Kehrseite. Die heiße Kugel, die mal sein Arsch gewesen war, schwoll immer weiter an. Jede Berührung fand eine schmerzende Stelle. Dicke Deiche zogen sich über die Schenkel.
Als er an die harte Züchtigung ...
... zurückdachte, kamen ihm wieder die Tränen. Samenraub war doch kein Kavaliersdelikt. Und das alles nur, weil er heimlich von seiner Sahne genascht hatte. Aber es war ja eben nicht seine Sahne. Die Sahne der Melkviecher gehörte den Damen, und nur ihnen. Schließlich wurden die Viecher dafür gezüchtet, um Sahne zu geben. Er würde auf ewig ein Melkvieh bleiben. Hoffentlich würde sein Euter genug Sahne produzieren für das nächste Melken. Vielleicht hatte die Beraterin recht. Er musste mehr Fußschlucken, um die Sahneproduktion zu steigern.
Er musste hier länger sitzenbleiben. Denn seine Kräfte reichten noch lange nicht. Eigentlich hatte er es nicht eilig. Der Platz unter den Bäumen war schön schattig, und der Abend mild. Aber nach Sonnenuntergang zogen manchmal Gruppen durch die Straßen, die Sklaven jagten, um sie einzufangen. Wenn er ihnen in die Fänge ging, konnte er ganz woanders landen, als bei seiner jetzigen Herrin -- in der Fabrik, oder auf dem Markt, oder... Er wusste es auch nicht so genau. Als Sklave wurde er dumm gehalten und rumgereicht. Er nuckelte an dem Holz und rutschte mit dem geprügelten Arsch auf seinen Fersen unruhig umher.
Plötzlich schrak er zusammen. Mitten aus der Stille tauchten neben ihm ein paar Latschen auf. Waren das schon die Sklavenjäger? Mit dem geprügelten Arsch konnte er unmöglich fliehen. Das Maul brav auf der Stange versuchte er aufzublicken. Es war die Frau im Schlabberlook. Schweigend stand sie dicht neben ihm und schaute auf ihn herab. Das ...