Die Beraterin 02
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Schweigen machte ihm Angst. Er krümmte sich zusammen, um mögliche Tritte abzufangen.
„Haben sie dich erwischt?", fragte sie mit leiser, entrückter Stimme.
Er schluckte auf dem Holzpflock und nickte, so gut es ging. Mit großen verdrehten Kulleraugen versuchte er zu ihr hochzublicken.
„Dreckstück", fügte sie säuselnd hinzu. Mit dem Latschen trat sie gegen seinen geprügelten Arsch, wie gegen einen Autoreifen.
„Früher waren sie alle wie du."
Vermutlich waren sie das, dachte der Bengel.
„Du solltest es regelmäßig bekommen." Sie schüttelte einen Latschen vom Fuß. Dann tastete sie barfuß seine Seite ab. Mit den Zehen untersuchte sie das Zuchtobjekt. Ihr Fuß bohrte sich zwischen Bein und Schenkel. „Da sollten sie dich auch mal züchtigen." Mit den Zehen deutete sie auf sein Gehänge.
Die Frau hatte sich schon länger nicht gewaschen. Der Bengel schüttelte sich von dem Geruch.
„Halt still." Sie trat gegen seinen geschwollenen Arsch. Dann setzte sie ihm den Fuß auf den Rücken. Er spürte ihre raue Sohle. Gleichzeitig sah er den anderen staubigen Fuß im offenen Latschen. Die Nägel waren lang und ungepflegt.
„Kleines geiles Miststück", flüsterte sie. Ihr Fuß wanderte höher auf seinem Rücken, bis sich ihre Zehen in seinen Haaren festgriffen.
„Kleines geiles Stück Scheiße." Sie drückte ihre Ferse gegen seine Wange. Er roch ihren sauren Schweißgeruch. „Haben sie dich endlich erwischt."
Sie lehnte sich an die Hauswand, während sie mit ihrer Beute spielte. Die ...
... Zehen kratzten über die Wange. Dann versuchte sie mit dem kleinen Zeh in seine Nase zu bohren. Es pikste in der Nase -- er zuckte zurück. „Halt still." Die Zehen drückten gegen sein Gesicht. „Du kleiner stinkender Fußabtreter." Sie trat ihm eine Fußohrfeige. „Was bist du?"
„Eim Pfuffabpreper", murmelte er ergeben.
„Ja, das bist du." Sie trat ihm noch eine kräftige Schelle. Die staubigen Fußsohlen wischten durch seine feuchte Fresse und hinterließen eine Spur.
„Dreckstück." Ihr großer Zeh bohrte sich neben dem Pflock in sein Maul.
Der Bengel musste würgen. Er zog das Maul vom Pflock und wandte sich ab.
„Hey, wo willst du hin?" Sie trat ihm noch eine Ohrfeige.
Mühsam richtete der Bengel sich auf -- erst einen Fuß, stützte sich aufs Knie und stand langsam auf.
„Hey." Sie scheuerte ihm eine Kopfnuss.
Gebückt wie Quasimodo stolperte er voran. Einen Fuß vor den anderen setzend, schleppte er sich die Straße entlang. Er kam nur langsam voran und die Frau blieb ihm auf den Fersen.
„Wo willst du hin, Miststück?"
Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte nach Hause zu seiner Herrin, in den Stall zu den anderen Sklaven. Mühsam schleppte er sich voran, bemüht, seinen geschwollenen Arsch nicht zu sehr zu bewegen. Sein Rumpf wirkte wie eingefroren. Er watschelte wie eine Ente.
„Hey, wo du hin willst?" Sie klatschte ihm feste mit der Hand auf den Arsch, mitten auf den schmerzenden Pudding.
Der Bengel hinkte weiter.
„Hehey?" Im Gehen kniff sie ihm in ...