1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... BH unter ihrem T-Shirt.
    
    «Du vermisst Amanda, habe ich recht», wollte sie wissen.
    
    «Hauptpreis für die dümmste Frage des Monats».
    
    «Außer Eurem gigantischen Sex-Trieb, Deinem Fetisch für Stiefel und ihrer Besessenheit, Dich mit einem Strap-On in den Hintern zu bumsen, hält Euch nicht wirklich 'was zusammen, oder», fragte sie keck.
    
    «Und wo ist Deine kleine Mösen-lecker Freundin», gab ich zurück.
    
    «Setz' Dich zu mir aufs Bett», lächelte sie plötzlich. Ich überlegte, einfach wieder zu gehen.
    
    «Meinetwegen» stänkerte ich. Ich setzte mich neben sie aufs Bett; sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und zog wieder an ihrer Tüte.
    
    «Ich hab's nicht so gemeint. Ihr zwei seid eben ein seltsames Paar. Da muss mehr dahinter sein, als unsere momentane Situation es erklären würde».
    
    Ich begann, ihr zu erzählen, wie Amanda und ich uns in Hong Kong Anfang der 2000-er Jahre kennengelernt hatten. Ich erwähnte auch, warum Amanda Jungfrau bleiben wollte, und wir deswegen diese Vorliebe für Po-Sex entwickelt hatten.
    
    «Meine Güte, seit mehr als 15 Jahren bumst ihr Euch gegenseitig in den Arsch. Ihr seid echt abgefahren. Das würde ich einem so alten Sack wie Dir und so einer sexy Frau gar nicht zutrauen».
    
    «Der alte Sack legt Dich gleich über' s Knie, Du freche Göre».
    
    «Amanda und ich waren damals nicht lange ein Paar, dann verschwand sie und ich habe meine Ex-Frau geheiratet. Mit anderen Worten, Amanda und ich haben uns vor mehr als 15 Jahren aus den Augen verloren. Dann ...
    ... tauchte sie vor ein paar Wochen unangekündigt an meiner Haustüre in Porto auf. Kurz darauf wurden wir von einem Killer-Kommando überfallen. Sie hat die drei Kerle abgeknallt und dann sind wir auf einer wahren Irrfahrt hier gelandet».
    
    «Irre Geschichte; sie taucht nach über 15 Jahren wieder auf und ihr macht mit eurem Dildo-, Stiefel- und Po-Sex einfach da weiter, wo ihr vor einem halben Leben aufgehört hattet», kommentierte sie lakonisch.
    
    «Ja so in etwa. Übrigens, bist Du schon 20», wollte ich wissen.
    
    «Ich bin 23, wahrscheinlich 40 Jahre jünger als Du», kicherte sie. In diesem Moment gingen Sirenen los, laute Explosionen ertönten, Schüsse waren zu hören und das Zimmerfenster zerbarst.
    
    «Nimm deinen Slingbag und dann weg von hier», bellte ich Barbara an. Mit glasigen Augen starrte sie mich an. Ich sprang vom Bett, grabschte unsere Slingbags, zog Barbara hoch, nahm sie bei der Hand und zusammen stürzten wir die Treppe in den Keller hinunter.
    
    «Na los rein mit ihnen, aber schnell», herrschte uns Herr Wu, der an einer großen, gepanzerten Türe im Kellergeschoss wachte, an. Wir betraten einen spärlich beleuchteten Gang, dessen Ende ich nur erahnen konnte.
    
    «Folgen Sie dem Gang, bis sie in einen großen Raum gelangen, dann warten sie beide maximal fünf Minuten auf uns. Wenn wir bis dann nicht erschienen sind, schließen sie die Türe hinter sich zu und warten, bis man sie abholt.».
    
    Barbara schrie und tobte. Ich knallte ihr eine Ohrfeige, nahm ihre Hand und zog sie hinter ...
«12...444546...85»