1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... und untervögelt bin ich trotzdem», kicherte sie.
    
    In Le Buison fanden wir ein abgehalftertes Geschäft, in welchem wir frische Kleider und Schuhe erstanden. Wir nahmen uns ein Zimmer im Hotel L'Interlude, duschten, zogen uns um und fanden, nach kurzer Suche die Auberge l'Espérance, wo man uns ein ganz passables Mittagsmahl servierte.
    
    «Wieviel Geld hast Du dabei», wollte ich wissen.
    
    «Ich brauche 'was zu rauchen».
    
    «Und ich will ficken», lallte ich.
    
    Ich hatte deutlich über den Durst getrunken, als man uns gegen 16 Uhr freundlich bat, das Restaurant zu verlassen. Barbara fasste meinen Oberarm und geleitete mich ins Hotelzimmer zurück, wo ich ziemlich beduselt aufs Bett fiel und einschlief.
    
    Als ich wieder erwachte, war es dunkel. Barbara stand auf dem Balkon und rauchte einen Joint. Immer nur Drogen.... diese Jugend.
    
    «Ich habe eingekauft».
    
    «Ja, das rieche ich».
    
    «Nicht nur Gras, auch Käse, Brot, Wein und Früchte».
    
    Barbara tänzelte in ihrem Slip und T-Shirt im Zimmer herum, als ich die Esswaren auslegte und den Wein entkorkte.
    
    «Du armer Kerl hast einen Steifen in der Hose», kicherte sie.
    
    «Willst Du Dich darum kümmern... so als Vorspeise»
    
    «Vergiss es, ich stehe nicht auf die Spielereien, welche Du mit Deiner heißen Verbindungs-Offizierin durchziehst».
    
    Wir setzten uns, begannen zu essen und zu trinken. Barbara wollte sich eine frische Tüte drehen.
    
    «Lass das, verdammt. Erfreue Dich der Aromen des Essens und des Weins».
    
    Ich wollte nach ...
    ... Porto weiterfahren, wieder in meiner Wohnung leben und vor allem Ruhe vor dem Amerikanischen und dem Chinesischen Geheimdienst haben. Das war wohl nicht zu viel verlangt, oder.
    
    Wir tranken und aßen, hie und da verschwand sie auf dem Balkon, um an ihrem Joint zu ziehen. Wir sprachen über unsere Zukunfts-Pläne, speziell, was wir mit dem saftigen Honorar, welches wir erhalten hatten, anstellen würden.
    
    Barbara wurde mir immer sympathischer. Oder wurde ich mit zunehmender Dauer des Abends einfach notgeiler -- spielte eigentlich gar keine Rolle.
    
    «Du willst mit mir schlafen», unterbrach sie meine Gedanken.
    
    «Ich weiß, wie man eine Frau verwöhnt», grinste ich zurück.
    
    «Zu meinen Bedingungen». Sie lehnte sich über den Tisch und wir küssten uns zuerst sanft, dann fordernder. Ich zog sie aus dem Stuhl hoch, wir umarmten und küssten uns. Natürlich fühlte ich ihre großen Brüste und mein Kleiner reckte sich.
    
    Während der nächsten Stunden genossen wir aller-schönsten Teenager-Sex. Wir küssten und fummelten, was das Zeugs hielt. Natürlich fokussierte ich mich zu 99.5% auf ihre Brüste, gab mir aber auch alle Mühe, dass sie auf die Rechnung kam.
    
    Nach ihrem zweiten Orgasmus lächelte Barbara mich an: «Das war besser als erwartet».
    
    Ich küsste sie und legte mich auf den Rücken. Sie kniete sich auf meine Schenkel, nahm meinen Kerl zwischen ihre Brüste und begann mit sanften Auf- und Ab-Bewegungen. Ich schloss die Augen und ließ sie machen. «Barbara, ich...»
    
    «Schon egal, lass es ...
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