1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... Dir einfach kommen»
    
    Ich entlud mich alsbald mit einer riesigen Fontäne auf ihre Brüste. Völlig ermattet ließ ich mich wieder ganz zurück aufs Bett fallen. Barbara kroch zu mir und kuschelte sich in meinen Arm.
    
    Das war der beste Sex seit vielen Wochen. Genauer gesagt, war es der erste Sex seit vielen Wochen.
    
    Ich erwachte am nächsten Morgen mit einer riesigen Zeltstange unter der Bettdecke. Barbara hatte sich von mir weggedreht, so dass ich ihren Rücken und Hintern betrachten konnte. Ganz nett, aber keine Chance gegen Amandas Knackpo und die langen Beine. Ich schob die Decke weg und begann, während ich auf Barbaras Hintern starrte, mir dabei Amandas Po vorstellte, einen runterzuholen.
    
    Barbara erwachte. Wahrscheinlich hatte mein Stöhnen und die Rubbelei sie aufgeweckt. Sie drehte sich um und sah mich erschrocken an.
    
    «Was machst Du Perversling da», schrie sie mich an.
    
    «Halt's Maul, ich muss nur etwas Rest-Spannung abbauen».
    
    «Oh, Du armer Kerl. Na gut, weil Du letzte Nacht so anständig warst, will ich jetzt mal nicht so sein» Sie umschloss meinen Kerl mit ihren Fingern und begann mit langsamen Bewegungen mich in immer größere Ekstasen zu treiben. Ich griff ihr ohne Vorwarnung an die Brüste und begann ihre beiden Äpfel zu kneten.
    
    «Au nicht so hart, ich steh nicht so Zeugs». Ich hatte mich in meiner Lust vergessen und wohl etwas zu hart zugegriffen. Es dauerte eine Weile, bis ich kam und mich einer großen Fontäne über meinen Bauch ergoss. Insgeheim hatte ich ...
    ... gehofft, Barbara auf die Brüste oder ihr gar ins Gesicht spritzen zu können, aber sie hatte mich zu genau beobachtet und ihren Oberkörper rechtzeitig weggedreht.
    
    Sie stand auf und warf mir eine Schachtel Kleenex zu.
    
    «Du hast wohl gedacht, ich merke es nicht, wenn Du kommst und wolltest mich anspritzen, oder?».
    
    Ich grinste in ihre Richtung.
    
    «Hat aber nicht funktioniert, Du musst Geduld haben, bis Deine not-geile Stiefel-Schlampe wieder auftaucht».
    
    Ich stand auf, duschte und zog mich an. Unter der Dusche fantasierte ich mir einen Mund- und Tittenfick mit Barbara auf meine geistige Leinwand. Ich hätte gerne mal ihre weichen Lippen auf meinem Kerl gefühlt, aber das sollte eben nicht sein.
    
    «Los pack' Deine Habseligkeiten zusammen. Wir gehen zum Bahnhof. Ich will 'rausfinden, wie wir aus diesem Kaff wegkommen». Ich gedachte in irgendeiner anonymen Großstadt eine knackige Russin zu mieten und mir den ganzen Frust und Ärger von der Seele zu ficken und blasen zu lassen.
    
    Am Bahnhof fanden entdeckten wir, dass wir mit der SNCF in weniger als zwei Stunden nach Bordeaux fahren konnten.
    
    «Ich nehme den nächsten Zug dahin, dann werde ich mich in einem guten Hotel einquartieren und ein paar Tage das Leben genießen», verkündete ich gut gelaunt.
    
    «Du nimmst mich mit, ja?»
    
    Wir fuhren erster Klasse, Barbara hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und schlief. In Bordeaux angekommen, bestiegen wir eine Tram und fuhren zum Office de Tourism, wo man uns das Renaissance ...
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