Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Hotel empfahl. Ich hatte gute Erinnerungen an das Renaissance Hotel in Hong Kong. Dort war vor etwa 20 Jahren ein analoger Foto-Shoot zu einer Orgie, während derer wir zu viert unser Model beinahe 12 Stunden ununterbrochen durchgenagelt hatten, ausgeartet.
«Du hast schon wieder einen Harten in Deiner Hose», riss Barbara mich aus meinen Träumen. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich im Gedränge im Tram meinen Unterkörper an sie gedrückt hatte.
«Heute Nacht gehen wir getrennte Wege. Du brauchst echt Fickfleisch», kicherte sie.
«Und Du suchst eine Mösen-Leckerin», neckte ich sie zurück.
Wir nahmen das teuerste Zimmer, checkten kurz ein und gingen dann getrennte Wege. Ich wollte mich neu einkleiden, gut essen und frisches Fleisch für eine Nacht besorgen. Ich schätzte, Barbara ging es ebenso. Nach ein paar Stunden hatte ich alles erledigt. Neue Garderobe, neue Frisur und ein billiges Mobil-Telefon. Ich aß im Restaurant Gina im Hotel, bemühte mich, nur eine Flasche Rotwein zu trinken, schließlich wollte ich heute Nacht wieder mal geblasen werden und anständig ficken. Auf dem Smartphone bestellte ich eine junge Afrikanerin auf mein Zimmer. Ich bezahlte die Rechnung für das Diner in bar, ging nach oben und machte mich frisch.
Als es an der Hoteltüre klopfte, war ich gespannt und natürlich geladen wie nur Etwas. Wie auf der Website bestellt, trug die Frau ein eng-anliegendes kurzes weißes Kleid und schwarze Louboutin Stilettos.
«Guten Abend», flötete sie in gebrochenem ...
... Englisch.
«Komm rein und setz Dich da auf den Bar-Stuhl»
Ich drehte den Stuhl ein paar Mal. Mir gefiel, was ich sah.
«Du hast die Maximal-Option gewählt, gerne tue ich alles, um Dich heute Nacht glücklich zu machen», hauchte sie mir zart ins Ohr.
Sie stand auf, schmiegte ihren Prachts--Körper an mich und wir begannen zu tanzen. Ich war viel zu geladen, um auf Champagner-Romantik zu machen. Hastig öffnete ich den Reißverschluss ihres knappen Kleidchens und schälte sie daraus. Mann oh Mann, diese großen Brüste und diese Kaffee-Braune Haut. Mein Kleiner zuckte vor Freude. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf, nestelte an meiner Hose herum und alsbald lagen wir zusammen auf dem Bett.
«Willst Du schmusen»?
«Ich will nichts als ficken».
Sie lächelte, rutsche auf dem Bett etwas nach unten und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
«Ohhh, das ist aber jemand geladen und wir wollen ja nicht, dass Du schon nach 10 Minuten losspritzt, schließlich sollst Du für die 2000 Euros auch etwas geboten bekommen».
Sie stand auf, zog sich wieder an und wählte auf der TV-Fernbedienung laute Musik mit harten Beats. Ich stieg aus dem Bett, setzte mich in einen Sessel und sah zu, wie sie unter den harten Beats einen Strip hinlegte. Sie schälte sich elegant aus ihrem Kleid und den Schuhen, spielte an ihren Brüsten, ließ gelegentlich ihre Finger in ihrer Vulva verschwinden, ließ ihr Becken kreisen, drehte mir ihren Hintern zu, beugte sich vornüber, sodass ich ihre ...