1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... Rosette und ihre Möse sehen konnte, richtete sich wieder auf, warf den Kopf in den Nacken und rollte lustvoll die Augen. Auch wenn alles bloß gespielt war, sie beherrschte es bestens.
    
    Auf meinem Bengel bildeten sich ein großer Tropfen. Sie kam näher und ging vor mir in die Knie. Als sie den Tropfen entdeckte, strich sie ihn mit einer Fingerbeere weg, steckte sich den Finger in den Mund und sog genüsslich daran. Die Kleine verstand ihr Geschäft.
    
    «Du bist unterfickt», lächelte sie. Sie stand auf und setzte sich vorsichtig auf mich. Ich war so geladen, dass ich nach drei Stößen am liebsten gleichgekommen und mich in diese Schönheit entladen hätte.
    
    «So geht das aber nicht», kicherte sie.
    
    «Leg dich rücklings aufs Bett».
    
    Sie griff meinen Bengel und setzte sich gleich wieder auf mich. Diesmal jedoch mit dem Rücken mir zugewandt. Sie griff mit einer Hand an meine Wurzel und begann wieder, zu reiten. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war, zu kommen, hielt sie inne und drückte meine Wurzel kräftig zusammen. Die Intervalle wurden länger und länger und nach einer gefühlten Stunde war ich mir sicher, dass ich es nun die ganze Nacht lang mit ihr treiben konnte.
    
    «Na, siehst Du, geht doch», sagte sie nach einer Weile. Sie stieg von mir und begann sofort meinen harten, geschwollenen Bengel zu blasen.
    
    Schließlich hatte ich genug des Vorspiels, ich wollte endlich kommen.
    
    «Na los, auf alle Viere mit Dir».
    
    «Du möchtest meinen Arsch ficken, oder?», wollte sie wissen. Ich ...
    ... liebäugelte einen Moment mit der Vorstellung, entschied mich aber dagegen. Analsex war ein Privileg von Amanda und mir. Wo war Amanda bloß, holten mich meine Gedanken plötzlich ein. Ich hatte mich in Amanda verliebt, ich vermisste sie. Ich erschlaffte.
    
    «Leg Dich wieder hin, ich blase Dich steif», bot sie an.
    
    Sie war eine Meisterin ihres Handwerks, mein Kleiner stand sofort wieder. «Willst Du in meinen Mund kommen oder mir ins Gesicht spritzen»?
    
    Ich beorderte sie wieder auf die Knie, drang von hinten in sie ein und begann kräftig zuzustoßen. Wegen meines gesunden Lebenswandels in den vergangenen Monaten, der Tatsache, dass ich nüchtern war und des «Klemm-Trainings» das sie mit mir gemacht hatte, dauerte es eine ganze Weile, bis ich mit einem lauten Schrei kam und ihre Höhle mit meinem Saft abfüllte. Ursprünglich wollte ich bei meiner Angewohnheit, Prostituierte, nach dem es mir gekommen war, nie in meinem Bett zu behalten, bleiben. Aber die Kleine war zu teuer, zu hübsch und zu talentiert, um sie nach ein paar Stunden schon rauszuschmeißen. Sie rollte sich auf den Rücken, ich ließ mich neben sie aufs Bett plumpsen und schlief ein.
    
    Zufällig erwachte ich, als die Tür von außen geöffnet wurde. Oh meine Güte, das musste wohl Barbara sein.
    
    «Oh, Scheisse», ertönte es aus vier Mündern gleichzeitig. Barbara hatte eine Begleiterin im Arm, mein Escort hatte sich ebenfalls aufgerichtet und starrte durch den Raum. Wir sahen uns alle fragend an, bis meine Miet-Frau schließlich ...
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