1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... vorschlug, uns alle gemeinsam zu vergnügen. Mir sollte es recht sein. Barbaras Begleitung kicherte, die beiden verzogen sich in die Dusche. Derweil öffnete ich jede Flasche, die in der Minibar gekühlt, bereitstand. Die beiden traten, in Badetücher gehüllt, aus der Dusche, ich reichte allen ein Glas Champagner, und wir prosteten uns auf einen fröhlichen Rest der Nacht zu. Meine kleine Nutte zog die beiden Frauen aufs Bett, nicht ohne mir einen kecken Blick zuzuwerfen.
    
    Ich schüttete mir noch schnell ein zweites Glas Champagner in die Kehle und verzog mich in die Dusche. Das konnte spaßig werden. Drei hübsche, nackte Frauen im Bett und alle Zeit der Welt. Ich duschte absichtlich langsam und malte mir all die geilen Dinge, welche ich mit den dreien anstellen wollte, aus.
    
    Ich ließ die Dusche laufen und schlich mich so leise wie möglich aus dem Bad, einfach so, um ein bisschen zu spannen. Barbara und ihre Gespielin lagen eng umschlungen auf dem Bett, genauso wie erwartet. Die süße Afrikanerin stand derweil abseits vom Bett, mir den Rücken zugewandt und nestelte an ihrer Handtasche herum. Mich traf beinahe der Schlag, als ich im abgedunkelten Licht erkannte, dass sie ein großes Opinel Messer auseinanderklappte. Ich kannte diese Messer aus meiner Kindheit und realisierte sofort, dass sie damit keineswegs Kartoffeln schälen wollte. Diese verdammte Nutte war hier, um uns abzustechen. Geistesgegenwärtig ergriff ich die halb-volle Champagnerflasche, die ich vorher auf dem ...
    ... Beistelltisch abgestellt hatte und zog ihr die Pulle von hinten über den Schädel. Sie stöhnte kurz auf und viel vornüber auf den Boden.
    
    Barbara und ihre Gespielin schreckten auf und schrien.
    
    «Klappe halten ihr zwei, diese verdammte Nutte hat ein langes Messer dabei».
    
    «Mist, was tun wir jetzt», fragte Barbara.
    
    «Zieht Euch an. Ich schlage vor, Deine Freundin verschwindet, und wir zwei beraten dann, was wir mit dieser Schlampe machen, bevor sie aufwacht».
    
    Barbaras Eroberung zog sich an, hauchte uns Küsschen auf die Wange und verschwand. Ich begann zu grübeln. Wir konnten uns einfach anziehen und verschwinden, oder die Polizei rufen. Ich hatte mit dieser Nutte gebumst, mein Sperma war in ihr.
    
    «Lass uns die Polizei rufen, dann erklären wir denen, was diese Schlampe getan hat, und nach ein paar Tagen sollten wir ohne Probleme weiterreisen können», schlug Barbara vor.
    
    «Wollte die uns bloß ausrauben oder hat jemand sie genau auf uns gehetzt», dachte ich laut nach.
    
    Wir banden ihr die Hände und Füße mit Kabeln und Gürteln zusammen und meldeten den Vorfall dem Empfang. Während wir in unserem Zimmer auf die Gendarmerie warteten, durchsuchte ich ihre Handtasche, peinlichst darauf bedacht, keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Ich steckte einen Umschlag mit 2000 Euros drin in ihre Tasche, um sicherzustellen, dass ich sie für ihre Dienste entlohnte. Barbara war sich nicht zu billig, der Afrikanerin ein großes, dickes Bündel US-Dollars aus der Tasche zu stehlen. Ich klaubte ...
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