1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... sich an mich. Wir küssten uns.
    
    «Nicht vor den Kindern», blockte sie mich ab, als meine Finger unter Wasser ihre Poritze suchten.
    
    «Dann schau da rüber», lachte ich.
    
    Barbara und K-A waren am Knutschen und in der einbrechenden Dunkelheit konnte ich erkennen, wie Hände auf Wanderschaft gingen. Wir stiegen aus dem Pool, trockneten uns ab und begaben uns in den großen Salon, welcher auch als Esszimmer diente. Ich machte ein Feuer. Kaum hatten wir uns aufgewärmt, klingelte es an der Haustür. Zwei Angestellte eines Gourmet-Services betraten unter Amandas kritischem Blick das Anwesen, deckten die Tafel und richteten ein Nachtessen für uns her. Es entging mir nicht, dass sich Amanda keinen Schritt von ihrem Rollkoffer entfernte, solange die zwei in unserem Haus waren.
    
    Während des Essens quasselte Kimberley unaufhörlich. Sie erzählte, dass sie Cheerleaderin bei einem High School Football Team gewesen sei und mit der ganzen Mannschaft gebumst hätte. Sie wär' eigentlich zu blöd gewesen für die High School, aber weil die Rektorin ihrer Schule auf Mädels stand, hätte sie eben einen Weg gefunden, trotz ihrer schlechten Noten auf der Schule zu bleiben und einen Abschluss zu machen. Dann erzählte sie uns noch, dass sie die Haut um ihren Anus mittels Laser hatte aufhellen lassen.
    
    «Denk' nicht mal dran», blaffte Amanda mich an. Ich grinste.
    
    Nach diesem fürstlichen Mahl gingen wir Hand in Hand nach draußen, um die kühle November Nachtluft zu genießen und den Sternenhimmel zu ...
    ... betrachteten. Es dauerte nicht lange, bis wir Gänsehaut hatten, uns schließlich umarmten und tief in die Augen sahen.
    
    «Heute Nacht ist Dein Arsch dran».
    
    Ich sah Amanda an, lächelte sie an und erwiderte: «Deiner ebenfalls, meine Liebe».
    
    Wir lösten uns aus der Umarmung und betraten den Salon, in dem noch immer das Kaminfeuer brannte. Barbara und Kimbi-Doofi lagen auf dem großen Sofa und befummelten sich gegenseitig die Oberweite. Ich erhaschte ein paar Blicke, dann zog mich Amanda weg.
    
    «Gute Nacht die jungen Damen», lachte ich, «macht' keine dummen Sachen».
    
    Wir hatten uns gestern lange, ausgiebig und zärtlich geliebt, deswegen ging's heute direkt zur Sache. Kaum waren wir im Zimmer fielen die Kleider zu Boden, Amanda rannte in die Dusche, ich folgte ihr und wir beeilten uns mit den Vorbereitungen für den Rest der Nacht.
    
    «Stiefel».
    
    Amanda grinste verführerisch, als sie sich ein paar schwarze Louboutins, 20 cm Absätze, 10 cm Plateaus und roten Sohle, über ihre wunderschönen Beine bis Mitte Oberschenkel hochzog. Ich und mein Kleiner standen da und staunten.
    
    Unser Zimmer war mit einem großen Bett, einer Bar, einem Sofa und einem 250 cm TV ausgestattet. Amanda schwang sich keck auf einen der Stühle an der Bar.
    
    «Ein Glas Veuve Clicquot, bitte», säuselte sie.
    
    «Ja sicher, Madame». Ich ging an Amanda vorbei hinter die Bar. Scheinbar zufällig strich ich über die Stiefel-Schäfte und ihren Hintern, den sie verführerisch nach hinten reckte. Ich entkorkte eine ...
«12...575859...85»