1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... einer kleinen LED-Leuchte mit einem Chestie-Strap an meinem Bauch, damit mein bestes Stück im besten Licht in Aktion gefilmt werden konnte.
    
    Amanda stolzierte in neuen, knall-engen schwarzen Plateau-Stiefeln, die ihr bis Mitte Oberschenkel reichten, ins Zimmer und legte sich aufs Bett. Barbara und ich fixierten sie mit neu-erstandenen Spreadern und Restraints so, dass sie sich kaum noch bewegen konnte, ihre Knie beinahe ihre Schultern berührten und ihr Becken derart nach vorne geschoben wurde und exponiert war, dass Barbara mit der Kamera beste Perspektive auf Amanda's Muschi und ihre Rosette hatte.
    
    Während der nächsten Stunden wechselten Barbara und ich uns gegenseitig ab, Amanda in einen Dauerzustand erhöhter Lust zu treiben. Non-Stopp Erregung durch Hände, Zungen, Finger, Dildos, Plugs, Kugeln und natürlich meinen Bengel.
    
    Es fällt mir, während ich dieses Kapitel schreibe, schwer, das richtige Verb zu finden, um zu beschreiben, was Barbara und ich mit Amanda während dieser Stunden machten.
    
    «Durch-ackern» beschreibt es wohl am besten, wobei die Szene damals viel zu geil war, um ein derart sprödes Wort zu verwenden.
    
    «Bearbeiten» tönt unerotisch.
    
    «Die Löcher stopfen» liest sich so vulgär.
    
    Wie dem auch sei, Barbara und Amanda kamen während der Dreharbeiten mehrere Male. Ich hielt mich, so gut es ging zurück und überlegte mir, während ich Amanda mit einem Doppel-Dildo gleichzeitig in beide Öffnungen nahm, wo und wie genau ich meinen Saft verteilen ...
    ... wollte.
    
    Der Moment war gekommen, als ich tief in Amanda's Hintern drinsteckte, und Barbara neben dem Bett kniete, um uns zu filmen. Ich griff mit einer Hand von oben an Barbaras Brust und begann sie zu kneten, zog mich aus Amanda's Po zurück und wichste mich auf Barbaras großen Busen ab. Die GoPro an meinem Bauch und das iPhone auf dem Stativ filmten alles bestens, so dass Barbara die Nikon hinlegte und mich mit großen Augen von unten ansah, wie ich ihre rechte Brust wild knetete und mich selbst befriedigte. Es dauerte eine Weile, bis ich mit ein paar lauten Schreine eine große Ladung auf Barbaras rechte Brust, welche von meinem Kneten rot war, ablud.
    
    Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, kniete ich mich hin und leckte meine Sauce von ihrer Brust, stand auf, legte mich zu Amanda und wir teilten uns alles. Barbara legte sich an die andere Seite von Amanda, und wir schliefen ein.
    
    Mitten in der Nacht wachten wir auf, wärmten das Outdoor-Jacuzzi auf und legten uns hinein. Nach der dritten Flasche Champagner kicherte Barbara bloß noch.
    
    «Du bist wirklich ein Schwein. Zuerst bearbeitest Du drei Stunden lang, vor laufender Kamera alle Löcher Deiner Freundin und dann spritzt Du einer jungen Frau, die Deine Tochter sein könnte, auf die Brüste und leckst alles ab».
    
    Nach weiteren zwei Flaschen Champagner torkelten wir Arm in Arm ins Schlafzimmer, wo Amanda wieder einmal vergebens versuchte, ihre Hand in meinen Hintern zu drücken. Ich verstand immer noch nicht, was denn so geil ...
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