Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... daran sein konnte, mir ihre ganze Faust in den Hintern rammen zu wollen -- aber was soll's - in der Geilheit ließ ich sie probieren. Vier Finger bis an die Knöchel empfand ich als Ratten-scharf, stoppte sie aber jedes Mal, wenn es wirklich weh tat.
Über die nächsten drei Wochen streamten wir circa ein Dutzend solcher und ähnlicher Szenen. Barbara managte alle Uploads, errichtete Insta, TikTok und andere Accounts, um unser Publikum einzuheizen, bevor sie auf den entsprechenden Hardcore-Seiten die unzensierten Videos anschauen konnten.
Die Bitcoins begannen zu fließen; Amanda war ein Star. Die Anzahl von «likes» «shares» und positiven Kommentaren war enorm. Nach vier Wochen hatten sich 150'000 Kröten in Form von Bitcoins auf unserem Konto angesammelt und wir beschlossen, alle Kanäle dichtzumachen und die Videos zu löschen.
Kapitel 11
Die nächsten Wochen dümpelten so dahin. Wir ließen es uns gut gehen, Amanda verschwand hie und da für einen Auftrag. Während ihrer Abwesenheit versuchte ich tunlichst, die Finger von der jungen Frau zu lassen. Barbara wusste genau, wie geladen ich bisweilen war und tänzelte dann extra provokativ in eng-anliegenden Micro-shorts und einer durchsichtigen Bluse umher und wippte dabei ganz unauffällig mit ihrer schönen Oberweite.
Eines Abends, ich saß in einem Sessel und las in einem pseudo-intellektuellen Schmöker, sah ich in einem Augenwinkel, wie Barbara durch den Salon huschte. Ich sah kurz auf und erfreute mich am Anblick dieser ...
... schönen, und leider schon wieder bekifften, jungen Frau.
Sie drückte ihr Kreuz etwas durch und lächelte mich an: «na, Du alter Sack, macht es Dich scharf, einer jungen Frau auf die Brüste zu starren?».
«Ich versohl' Dir gleich den Hintern, Du freche Göre», gab ich gespielt böse retour.
«Uiiiii, vielleicht mag ich ja ein bisschen Spanking», kicherte sie retour.
«Na, komm schon her.»
Sie setzte sich auf meinen Schoss und nestelte ihre Bluse auf. Ich war im Nu eisenhart und konnte meine Augen nicht von ihren großen Brüsten nehmen.
«Keine falschen Hemmungen, alter Mann».
Ich war so geladen, dass ich direkt, fordernd und bestimmt zugriff und anfing ihre Melonen zu kneten.
«Uuuuuuh, hat der alte Mann eine Flasche in der Hose, oder was ist das harte Ding im Hosensack»?
Ich sah kurz zu ihr auf und machte mich mit meiner Zunge über ihre Himbeeren her. Nach einer Weile begann sie auf meinem Schoss herumzurutschen und gab leise Stöhn-Laute von sich.
«Für einen alten Mann machst Du das ziemlich gut», laberte sie.
Ich ließ meine andere Hand über ihren Rücken auf ihren Po gleiten, und begann, ihre Backen durch die schwarzen Plastikshorts hindurch, zu kneten.
«Finger weg von meinem Hintern, Du Perversling».
Zur Antwort knallte ich ihr mit der flachen Hand auf die eine Hinterbacke.
«Ooiiiii».
Und noch eine Klatsche. Sie drückte ihr Kreuz weiter durch, während ich gleichzeitig ihre Brüste knetete.
Klatsch.
«Ich war ungezogen und kriege den ...