Die Verwandlungen des Nils Abel
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... sie seine Hände an den Bettpfosten am Kopfende. Die Hundeleine wurde um das Mittelteil geschlungen. "Schon ganz schön wehrlos, wie ich es haben wollte", grinste sie zufrieden, "aber etwas mehr geht noch." Damit band sie die Füße in ähnlicher Weise am unteren Ende an. Nils konnte sich kaum noch regen, weil sie die Seile recht stramm gezogen hatte. Das reichte ihr allerdings noch nicht. Einen Riemen, mit dem man an Flughäfen gelegentlich die Koffer sichert, bekam Nils um den Bauch geschlungen. Das letzte Seil zog sie unter dem Bett durch, um mit dessen Hilfe Nils um die Leibesmitte auf dem Bett festzuzurren. Nur noch den Kopf konnte er ein klein wenig hin und her bewegen, das war alles.
Sie blickte zufrieden auf ihr Werk. "So, jetzt hast du dich mir vollkommen ausgeliefert. Weglaufen ist nicht mehr." Sie setzte sich rittlings auf ihn, beugte sich über sein Gesicht und verlangte leise: "Mund auf". Nils tat es und bekam eine ordentliche Ladung Spucke hinein. "Und nun brav schlucken", hieß es. "Und dann bedank' dich, weil du so etwas Gutes von mir bekommen hast." An seiner Erektion sah Selma, dass das alles Nils wohl gefiel.
Diese Situation wollte sie noch etwas ausnutzen. Also schlang sie einen langen Schnürsenkel um seine Hoden und die Peniswurzel, was den Blutandrang noch verstärkte. Sie lächelte boshaft und verschwand, um kurz darauf mit der elektrischen Zahnbürste wieder zu kommen. Sie schaltete sie ein und berührte mit dem vibrierenden Bürstenkopf die Eichel. Nils ...
... stöhnte vor Erregung auf. Selma nahm das Bürstchen zurück und hielt sie Nils vor die Nase: "Wenn du kommst, wird dein ganzer Glibber auf deiner Zahnbürste landen. Siehst du hier, schweinchenrosa. Und damit wirst du dir in Zukunft bei mir immer die Zähne putzen." Sie lachte vor Vergnügen über ihren Einfall.
Wieder näherte sie das brummende Gerät seiner empfindlichsten Stelle. Kichernd erfreute sie sich daran, wie sehr Nils versuchte sich zurückzuhalten, wohl wissend, dass es vergeblich sein würde, wenn sie es drauf anlegte. Das Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis sie den Punkt fand, an dem Nils um ein Haar ejakuliert hätte. Sie probierte es immer wieder. Die Abstände, in denen sie die Bürste wegnehmen musste, wurden immer kürzer, bis es ihr geraten schien, sie ganz abzuschalten, damit sie nicht unbeabsichtigt eine Orgasmus auslösen würde. Aus der Harnröhre trat eine merkliche Menge Flüssigkeit aus. "Sieh mal, wie schlecht du dich beherrschen kannst", höhnte sie, "dafür brauchst du wohl mich." Mit zwei Fingern nahm sie die Vorfreude ab und hielt sie Nils vor den Mund: "ablecken!" Nils war inzwischen derart erregt, dass er keinen Ekel empfand.
"Deine Geilheit ist ein schönes Spielzeug", stellte sie fest, "das lässt sich ausbauen. Du solltest zwischen unseren Treffen nicht abspritzen. Dann bist du ordentlich geladen, und ich kann dich total zur Verzweiflung treiben." Sie umfasste seine aufgerichtete Rute fest mit einer Faust und blies sanft gegen die Eichel, was Nils schon ...