1. Die Verwandlungen des Nils Abel


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... wieder in die Nähe einer Entladung brachte. "Versprich mir, dass du es wenigstens versuchst." Nils hätte ihr in seiner jetzigen Lage alles versprochen, so also auch dies. Selma sah ihn liebevoll an: "So viel Hingabe, das hat eine Belohnung verdient. Du darfst mich noch mal lecken." Sie zog ihren Rock hoch und setzte sich so auf sein Gesicht, dass er mit der Zunge die entscheidenden Stellen gut erreichen konnte. Während er tat was er konnte, griff sie ab und an hinter sich zu einer leichten Berührung seines Schwanzes. Wieder kam sie nach kurzer Zeit.
    
    Als sie befriedigt war, legte sie sich halb auf ihn, halb neben ihn und strich sanft über sein nasses Gesicht. "Heute werde ich dich noch entspannen, damit du einige Tage durchhältst. Und noch etwas: Geleckt wird nur auf meinen Befehl. Das weißt du jetzt. Du darfst aber darum betteln. Das höre ich gern. Überhaupt machst du alles nur noch auf Befehl. Wir treffen uns auch nur, wenn ich es verlange. Ansonsten halt Abstand von mir, bis ich mich melde. Verstanden?" Nils nickte ergeben. Selma packte seinen erigierte Penis mit entschlossenem Griff. Nach wenigen Auf- und Ab- Bewegungen gab es kein Halten mehr. Danach löste sie schnell und geschickt die Fesseln. "Anziehen und ab nach Hause", kommandierte sie.
    
    Telefonat
    
    Nils hatte noch Selmas Säfte in seinem Gesicht. Statt es sich zu waschen, fläzte er sich in einen Sessel und kräuselte die Oberlippe, dass sie seiner Nase nahekam. Ein unwiderstehlicher Duft. Nur schade, dass er ...
    ... bald verfliegen würde. Irgendwann musste er eingeschlafen sein. Er erwachte, als sein Vater von der Arbeit kam. Der Abend verlief wie in der Familie üblich, ansonsten ereignislos.
    
    Am Morgen in der Schule gab es das übliche, lärmende Gewusel im Klassenzimmer bevor ein Lehrer eintrifft. Quer durch den Raum kam Selma zielstrebig auf ihn zu, raunte ihm leise zu: "Maul auf!" und spuckte ihm in den Mund. Einige Umstehende bekamen das mit und verstummten erschrocken. In der Pause gab es große Aufregung darum, wie dieses Miststück Nils behandelt hatte. Der aber meinte nur ganz ernsthaft: "Das ist ihre Art mir ihre Zuneigung zu zeigen." Prompt galt er als der coole Hund, der sich nicht beeindrucken ließ. Keiner kam auf die Idee, dass Nils es tatsächlich ernst meinte. Eingedenk ihrer Ermahnungen vom Vortag sprach er sie nicht an, obwohl es ihm schwer fiel. Leider machte sie keine Anstalten, ihrerseits Kontakt aufzunehmen.
    
    Am Nachmittag zu Hause klingelte sein Handy. Sie war es. "Ich musste dich heute Morgen in der Schule einfach so begrüßen." - "Das hat bei den anderen ganz schön Aufruhr verursacht, die haben das gar nicht verstanden." - Das ist mir alles egal. Hauptsache, dass ich DICH in Aufruhr versetze. - "Naja, spätestens seit gestern hast du das auch ordentlich getan." - "Das soll so sein. Übrigens: Erinnere dich daran, dass du dich ohne meinen Befehl nicht selber anfassen sollst." - "Ja, klar, auch wenn es schwer fällt, ich brauche nur an dich zu denken."
    
    "Es soll dir ja ...
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