1. Büroerotik


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Medien,

    Stefanie ist heute mit ihrem Chef Bernd allein im Büro, die Kollegen haben beide Urlaub. Es ist Sommer, sie ist heute nur mit einem dünnen weiten Rock, einem dazu passenden Carmen-Top mit Rüschen am Ausschnitt und einem Hüft-String bekleidet. Während des Vormittags arbeitet sie konzentriert, mittags wird es sehr warm im Büro. Sie streift ihr Top über beide Schultern, zeigt ihre sonnengebräunten Schultern. Darauf wird auch ihr Chef aufmerksam, er spricht sie an: „Wann hast Du denn Zeit, Dich in die Sonne zu legen? Ist das alles noch vom Urlaub übriggeblieben?“ Stefanie erwidert: „Das meiste ja, aber ich bin auch fast jedes Wochenende bei meinen Eltern im Garten. Auch da wird man richtig schön braun.“ Bernd fährt fort: „Und wie ist das mit den Streifen? Wie man unschwer erkennen kann, sind Deine Schultern streifenfrei braun. Trägst Du denn überhaupt ein Oberteil?“ Stefanie lacht: „Muss ich denn? Erstens ist der Garten meiner Eltern Privatgrundstück, zweitens gibt es Hecken drum herum und drittens – bei mir ist doch sowieso nichts, was man verstecken müsste. Also, wozu sollte ich ein Oberteil tragen? Außerdem bin ich da nicht so – ich muss meinen Körper nicht unbedingt hinter Kleidung verstecken. Wir haben mit ein paar Freundinnen in der Vergangenheit schon ziemlich interessante Spielchen gemacht..."“Bernd fragt zurück: "„Das musst Du schon mal genauer erklären, wie das mit den „Spielchen“ abgelaufen ist. Ansonsten sehe ich schon etwas, was man verstecken könnte – so ...
    ... wenig ist ja nun doch nicht vorhanden.“ Stefanie fährt fort: „Das mit den „Spielchen“ stammt noch aus der Schulzeit. Als wir sechzehn waren, haben drei Freundinnen und ich jeden Tag abwechselnd die Jungs aufgereizt. Mal hat die eine unter ihrem Rock kein Höschen getragen, mal die andere keinen BH unter einer transparenten Bluse. Manchmal haben wir uns auch alle vier entsprechend zur Schau gestellt. Später wurde es dann noch etwas direkter – beim Handballspielen mit den Jungs mussten die Spieler einer Mannschaft ihre Hemden ablegen und oben ohne spielen, damit man die Mannschaften auseinanderhalten konnte. Beim Losen waren wir nicht immer alle in einer Mannschaft – Sie verstehen, was ich meine?“ Bernd bejaht. Dann wirft er ein: „Seit wann hast Du denn diese Freizügigkeit eingestellt – ich jedenfalls habe Dich noch nie so gesehen?“ Stefanie erwidert: „Seit ich hier arbeite habe ich gedacht, das würde nicht zu einem seriösen Büro passen. Also bin ich tagsüber etwas „braver“ geworden. Sonst – aber da kennen Sie mich ja nicht – bin ich noch immer so.“ Bernd fährt fort: „Manchmal wäre es schon nett. So seriös sind wir doch hier gar nicht. Übrigens – seit ein paar Wochen läuft hier wieder eine große Messaktion – bist Du denn noch gar nicht angeschrieben worden? Von einigen Bekannten weiß ich, dass das Statistische Landesamt mindestens 10.000 Frauen zwischen 18 und 35 angeschrieben und um Bekanntgabe der Körpermaße gebeten hat. Sie wollen wieder – wie zuletzt vor fünf Jahren – die ...
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