1. Büroerotik


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... sich vor und hebt ihren Rock, damit er ihren String sehen kann. Anschließend setzt sie sich wieder und arbeitet weiter. Nach kurzer Zeit stellt sich Bernd hinter sie und zieht ihr Top bis über die Brüste nach unten. Stefanie lächelt, dann konzentriert sie sich wieder auf ihre Arbeit. Ihre kleinen Brüste schwingen bei jeder Bewegung leicht, die Warzen richten sich auf. Bernd beobachtet sie, sagt dann plötzlich: „Steh’ bitte auf, leg’ Deinen Tanga ab und bleib’ dann bitte tief gebückt mit gespreizten Beinen stehen.“ Stefanie tut dies, spreizt ihre Beine extrem weit. Ihr Unterkörper ist von hinten frei zugänglich. Bernd tritt hinter sie und führt vorsichtig einen Kugelschreiber tief in ihre Scheide ein. Sie fragt: „Ist es so recht?“ Bernd erwidert: „So gefällt es mir schon ganz gut. Was ich jetzt aber noch von Dir wissen möchte ist, wie aufnahmefähig Du tatsächlich bist. Darf ich das ausprobieren?“ Stefanie fährt fort: „Ich weiß zwar nicht, wie Sie das feststellen wollen – aber meinetwegen. Vielleicht lerne ich ja noch etwas dazu, was ich dann bei meinen Freundinnen anbringen kann.“ Bernd erklärt: „Ich werde jetzt Deine Scheide mit kleinen Murmeln füllen, bis keine mehr hineingeht. Diese Murmeln behältst Du dann eine halbe Stunde lang in Dir, danach versuche ich, noch mehr einzuführen. Wenn Du dann nicht mehr aufnahmefähig bist, entferne ich die Murmeln und stelle das Volumen fest.“ Stefanie lacht: „Das ist aber eine außergewöhnliche Aktion – für meine Freundinnen gut geeignet. ...
    ... Wie oft haben Sie das denn schon gemacht?“ Bernd erwidert: „Während des Studiums habe ich an einem Feldversuch mitgearbeitet – es waren wohl an die dreihundert Frauen. So ähnlich wird sich auch das Vermessen abspielen – nur mit anderen Hilfsmitteln. Wir haben dazu Bandmaß, Schiebelehre, Kochlöffel und Bleistifte benutzt.“ Stefanie fragt zurück: „Wozu Bleistifte? Das andere kann ich mir schon vorstellen, aber Bleistifte?“ Bernd erklärt: „Die Bleistifte haben wir für das Maß ‚Scheidendurchmesser maximal gedehnt’ verwendet. Wir haben so viele wie möglich eingeführt und dann außen den Durchmesser ermittelt.“ Stefanie fragt zurück: „Können Sie sich noch an einen ‚Richtwert’ erinnern, den wir als Vergleich heranziehen können?“ Bernd erwidert: „Es ist schon eine Weile her, ich kann mich zwar an die Aktion aber nicht an einzelne Werte erinnern. Was mir im Gedächtnis geblieben ist, war der gemessene Höchstwert. Er lag bei 18 cm.“ Stefanie ist erstaunt, sie fragt: „Das haben Sie alles mit Bleistiften gemessen? Wie viele haben Sie denn dazu gebraucht?“ Bernd erläutert: „Genau weiß ich es nicht mehr, es waren jedenfalls einige Pakete.“ Bernd führt ihr nun kleine Murmeln in die Scheide ein – 64 Stück. Dann setzt sie sich und arbeitet weiter. Ihre Brustwarzen sind nun schon hoch aufgerichtet, die „Füllung“ scheint sie zu stimulieren. Nach einer halben Stunde steht sie wieder auf und stellt sich entsprechend hin. Bernd versucht nun, sie noch weiter zu „befüllen“, es gehen weitere 8 Murmeln ...