1. Büroerotik


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... hinein. Nach kurzer Zeit entfernt er die Fremdkörper wieder, legt sie in einen mit Wasser bis zum Rand gefülltes Messglas und misst das Volumen des überlaufenden Wassers – 268 ml. Stefanie meint: „War das denn viel?“ Bernd erwidert: „Am oberen Rand der Vergleichswerte liegt das schon. Es gibt aber noch Ausreißer – bis 750 ml.“ Stefanie staunt, dann erklärt sie: „Das hätte ich gar nicht vermutet, ich bin doch sonst recht zierlich gebaut. Na ja – mal sehen, was sich bei meinen Freundinnen alles ergibt. Übrigens – hätten Sie nicht Lust, zu unserem „Grazientreff“ zu kommen und auch mit meinen Freundinnen einige Aktionen durchzuführen? Sie sind bestimmt begeistert, wenn sich ein Mann mit ihnen auf diese Weise beschäftigt – ich will sie aber nicht vorwarnen. Wir treffen uns übermorgen, am Samstag, um 15°° Uhr bei mir zu Hause, vielleicht kommen Sie schon um 14°° Uhr vorbei und bereiten etwas vor. Wenn die fünf anderen dann kommen, können wir sie ja vor vollendete Tatsachen stellen – sie machen bestimmt mit.“ Bernd hört dies mit Erstaunen – die Behandlung scheint Stefanie zu gefallen. Er sagt: „Was soll ich denn vorbereiten, hast Du Dir denn da schon Gedanken gemacht?“ Stefanie erwidert: „Was halten Sie denn davon, die vorhin erwähnten Vermessungen an uns allen durchzuführen? Für Petra und mich finden wir schon noch zwei weitere Männer um den Anforderungen zu genügen. Ansonsten lässt sich bestimmt noch etwas anderes finden – Sie können sich ja Gedanken machen.“ Bernd ist erfreut ...
    ... und sagt für den Samstag zu. Der heutige Arbeitstag endet nun – Stefanie zieht ihr Top wieder über, lässt den Tanga weg. Bernd meint: „Du könntest für morgen eine ähnlich interessante Kleidung wählen, auch wenn wir noch keine Punkte ermittelt haben.“ Stefanie erwidert: „Ich werde mir etwas einfallen lassen.“
    
    Am Folgtag – Freitag – erscheint sie pünktlich zur Arbeit. Heute trägt sie ein blaues Nadelstreifenkostüm mit sehr kurzem, engem Rock. Der Blazer ist vorn mit zwei Knöpfen geschlossen, darüber ist ein kleiner V-Ausschnitt. Bernd sitzt ihr gegenüber, sie zeigt sich ziemlich zugeknöpft. Nach etwa eineinhalb Stunden öffnet sie den oberen Knopf ihres Blazers, man erkennt deutlich, dass sie nichts darunter trägt. Nach einer weiteren Stunde öffnet sie auch noch den anderen Knopf. Durch die gebeugte Haltung liegen beide Brüste frei, die Warzen sind bereits steil aufgerichtet. Bernd fragt: „Hast Du Dir für morgen schon etwas Neues einfallen lassen?“ Stefanie erwidert: „Ich hätte da noch etwas – aber warten Sie bitte bis morgen. Übrigens – gefällt Ihnen, was sie hier heute zu sehen bekommen?“ Bernd fährt fort: „Ich hatte schon gedacht, Du wolltest mich heute zappeln lassen. Die Ausblicke jetzt sind schon ganz nett.“ Stefanie fragt weiter: „Was wünschen Sie sich denn sonst noch?“ Bernd fragt zurück: „Was hättest Du denn sonst noch anzubieten?“ Anstelle einer Antwort steht Stefanie auf und lässt ihren Rock fallen. Darunter trägt sie heute nur einen Strumpfgürtel und Strümpfe. Aus ...