1. Büroerotik


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... „Durchschnittsfrau“ für Zwecke der Industrie, Konfektion oder ähnlichem ermitteln.“ Stefanie erwidert: „Doch, meine Freundin Petra und ich haben vorige Woche so einen Brief bekommen. Weil die Ausführungsbestimmungen aber so ungewöhnlich sind, haben wir uns gedacht, dass es sich um einen dummen Scherz handelt und nicht darauf reagiert.“ Bernd fragt zurück: „Was war denn so ungewöhnlich daran?“ Stefanie fährt fort: „Wir sollten sehr detaillierte Körpermaße nicht selbst ermitteln, sondern uns von jeweils drei Männern vermessen lassen. Das hat nicht so ausgesehen, als ob es etwas Amtliches sei – also haben wir es gelassen.“ Bernd erläutert: „Das haben bei der letzten Aktion auch einige Frauen gedacht. Sie mussten sich eines Besseren belehren lassen. Das solltet Ihr beiden auch – sonst kommen demnächst drei Herren von der Behörde und vermessen Euch im Wege der Ersatzvornahme. Um ein Bußgeld kommt Ihr dann auch nicht herum.“ Stefanie meint: „Das stand auch in der Anleitung – wir konnten es aber nicht glauben. Wenn das so ist, werden wir die Messungen von Freunden machen lassen – das ist sicherlich angenehmer.“ Die beiden arbeiten nun weiter, Stefanie sitzt Bernd direkt gegenüber. Als sie ihn fragt, ob er ihr etwas erklären könne, erwidert er: „Kein Problem. Was ist es denn?“ Stefanie fährt fort: „Ich muss mich auf eine Prüfung vorbereiten. Können Sie mir dabei helfen – ich verstehe einige steuerliche Probleme nicht?“ Bernd erwidert: „Wie hast Du Dir denn diese Hilfe vorgestellt?“ ...
    ... Stefanie erläutert: „Wenn es möglich ist, würde ich gern mit Ihnen zusammen meine Prüfungsfragen aus den letzten Jahren durchgehen. Schlagen Sie einen Weg vor, wie das am Besten machbar ist.“ Bernd überlegt kurz, dann sagt er: „Ok, ich helfe Dir. Wir treffen uns jede Woche einmal für etwa drei Stunden, arbeiten zwei Aufgaben durch. Vorab stelle ich Dir aber zehn Fragen aus dem Gebiet. Für jede nicht richtig beantwortete Frage musst Du dann etwas machen, was Dir nicht angenehm ist. Dazu erbitte ich Deine Vorschläge.“ Stefanie ist diese Lösung nicht unangenehm. Sie stimmt Bernds Vorschlag zu, weiß nur nicht, was sie ihm als Aufgabe anbieten soll. Schließlich meint sie: „Ich könnte mir vorstellen, dass Sie mir für jede nicht richtig beantwortete Frage einen Punkt geben. Für jeden Punkt mache ich dann an den nächsten zwei Arbeitstagen eine Viertelstunde lang exakt das, was Sie mir sagen. Ich lehne keine Aufgabe ab, mag sie auch noch so ungewöhnlich oder verrückt sein.“ Bernd erwidert: „Das ist schon ein Anfang – was hältst Du denn von einer halben Stunde pro Punkt und drei Tagen?“ Stefanie überlegt kurz, dann stimmt sie zu. Sie meint: „Wollen Sie nicht heute bis zum Feierabend schon mal ausprobieren, ob es das Richtige ist? Wir haben noch etwa eineinhalb Stunden.“ Bernd ist begeistert. Er beginnt: „Das gefällt mir. Zeig‘ mir bitte vorab alles, was Du heute trägst.“ Stefanie steht auf, stellt sich mitten in den Raum und dreht sich im Kreis. Dann wendet sie Bernd ihren Po zu, beugt ...
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