Alli’s Story - Sexgeschichten

Alli’s Story

... Körper und ich fühlte, wie meine Muschi feucht wurde. Ich trat näher an die Tür heran, wollte mehr sehen von diesem schönen, großen Frauenbeglücker. Was Mama für ein Glück hatte!

Auf dem Bildschirm wurde es aufregender. Der Mann hatte die Brünette und die Blonde auf das Bett gelotst. Die Blonde lag breitbeinig und spielte sich an ihrer rasierten Pussy, während die Brünette neben ihr hockte und ihr an den Titten nuckelte. Der Mann näherte sich der Brünetten von hinten und sein Schwanz zielte auf ihre Pussy.

Der Anblick war echt geil und wie automatisch glitt meine rechte Hand unter meinen Rock und in meinen Slip. Sie traf aufein regelrechtes Feuchtgebiet.

Unter Stöhnen drang der ältere Mann in die Pussy der Brünetten ein, bis er ganz in ihr steckte. Die Kamera fuhr herum und man sah seine Eier, die an ihren Kitzler schlugen, als er begann sie langsam zu ficken.

Ein weiterer Schwenk und man sah den Schwanz im Großformat, wie er immer wieder tief in die Pussy der jungen Frau einfuhr. Ihre Schamlippen schlossen sich um den Schwanz, massierten ihn wie ein Ring und hielten ihn fest. Alle Beteiligten stöhnten. Es war alles sehr echt und sehr erotisch gemacht, die Aufnahme wirkte echt, nicht gespielt. Kannte mein Vater die Beteiligten?

Er saß auf dem Hocker zurückgelehnt und mit offenem Mund, auch er stöhnte. Seine Hand ging auf seinem Schwanz auf und ab und immer, wenn seine Eichel wieder zum Vorschein kam, glänzte sie feucht im Schein des Monitors.

Plötzlich ...

... bekam ich unbändige Lust diesen Prachtschwanz in den Mund zu nehmen. Es war mir egal, dass es der Liebesknochen meines Vaters war. Er sah appetitlich aus, verlockend. Ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Ich war heute Nacht bereit dafür gewesen, genau das zu tun: Jaons Schwanz zu blasen und mit ihm zu ficken. Und nun stand ich hier, der Abend war unbefriedigend verlaufen und genau so stand ich hier: unbefriedigt.

Wie der Penis wohl schmeckte? Würde ich es schaffen, die Eichel in den Mund zu nehmen? So einen großen Schwanz hatte ich noch niemals im Mund. Wie weit würde er hineinpassen?

Mein Vater hielt mich immer noch für seinen „kleinen Engel". Er wusste nicht, welche Schlampe ich war, dass ich mit fünfzehn auf der Rückbank eines Cadillac entjungfert worden war, dass ich mit dem Quarterback der schulischen Footballmannschaft geschlafen hatte. Er hatte seiner Mannschaft stolz davon erzählt. Anschließend war ich von Spieler zu Spieler gehüpft, hatte gelernt Schwänze zu blasen und zu ficken. Es machte mir Spaß. Wer weiß, mit wie vielen Kerlen ich heute Abend gefickt hätte.

Wenn ich erst einmal in Fahrt kam, enthemmt vom Alkohol, angetrieben von einer kleinen Pille, dann kannte ich keine Grenzen.

Und nun? Nun stand ich hier an der Tür zum Schlafzimmer meiner Eltern und sah meinem Vater zu, wie er sich einen runterholte, während er einen Pornofilm schaute. Einen Film, in dem zwei junge Mädchen mit einem älteren Kerl fickten. Ich hatte meine Hand in der Pussy. Sie ...