1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Garderobe stehen hatte und Gertrud schob mich auf diese Sackkarre, um mich dort mit einem leuchtend orangen Spanngurt zu befestigen, den sie mehrmals um mich und die Karre herum wickelte und anschließend fest spannte. Nun nahm sie ihr Handy und tippte darauf, um mir meine Bewegungsfreiheit zu nehmen.
    
    Sie griff nach der Sackkarre und fuhr mich auf dieser aus dem Raum heraus, durch den Flur, in den großen Korridor, in dem einige Leute herum liefen. Einige schauten zu uns, die Meisten jedoch schienen uns nicht zu beachten. Es ging weiter zu einer kleinen Tür, durch die Gertrud mich durch schob. Sie drehte die Sackkarre um und zog mich mehrere Stufen herauf, bevor sie mich noch etwas herum fuhr, umdrehte und schließlich abstellte.
    
    »Bis nachher«, sagte sie und ich hörte, wie sie sich entfernte.
    
    Wo ich stand, war es ziemlich dunkel. Ich versuchte zu erkennen, wo ich mich befand, sah jedoch nichts. Meinen Kopf konnte ich nicht bewegen, so daß ich mich auch nicht umschauen konnte.
    
    Ich hörte lediglich gedämpfte Musik und scheinbar viele Menschen, die sich leise murmelnd unterhielten.
    
    Plötzlich verstummte die Musik, nur um kurz darauf mit einem lauten Stakkato wieder einzusetzen. Auch die Stimmen verstummten nun und ich sah, wie von rechts ein heller Streifen auftauchte, der sich rasch verbreiterte.
    
    Nun konnte ich sehen, wo ich mich befand.
    
    Ich stand auf einer großen Bühne. Vor mir sah ich mehrere hundert Menschen auf Stuhlreihen sitzen. Ich versuchte, mehr zu ...
    ... erkennen und sah zu meiner Erleichterung Gertrud ungefähr in der Mitte der vordersten Stuhlreihe sitzen und gelegentlich zu mir zu schauen.
    
    Nun lief jemand vor mir entlang. Ich erkannte Frauke und einen Mann, vermutlich den, der vorhin neben dem Schminktisch gehockt hatte.
    
    Die Musik veränderte sich, wurde leiser und das Publikum schaute nun auf eine Stelle rechts neben mir und einige Leute fingen an, zu applaudieren. Anscheinend begann nun Fraukes Vorführung.
    
    Außer gelegentlichem Raunen oder Applaus des Publikums bekam ich von der Show nicht mit. Anscheinend brauchte Frauke keine Worte für ihre Show.
    
    Erst nach einer ganzen Weile hörte ich Frauke sagen: »Ich denke, dieser Sklave hat sich in der letzten halben Stunde gut durchgehalten und hat sich eine Belohnung verdient.«
    
    Das Publikum spendete darauf hin einen langen Applaus und ein Scheinwerfer schien nun auf mich und blendete mich.
    
    Am Rand meines Blickfeldes sah ich Frauke an mir vorbei gehen. Ich spürte, wie die Sackkarre schräg gestellt wurde und ich in die Mitte der Bühne gefahren wurde. Aus dem Publikum hörte ich nun vielstimmiges Gelächter.
    
    Frauke löste den Spanngurt und griff mir unter die Arme und zog mich rückwärts irgend wo hin. Sie zog und schob mich auf eine waagerechte Fläche und legte meine Arme so, daß sie weit abgespreizt von mir lagen. Meine Beine spreizte sie weit, während meine Füße auf dem Boden standen. Anscheinend lag ich auf einem Tisch oder etwas in der Art. Mein Kopf hing über der ...
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