1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... ignorierte diese Blicke einfach und wir gingen in den Waschraum. Hier spülte Gertrud einen kurzen Plastikschlauch durch und trocknete ihn gründlich ab, bevor sie sich die Hände wusch. Auch ich wusch mir die Hände und folgte ihr nach draußen. Wir gingen den Korridor entlang, eine Treppe nach oben und gingen dort in einen schmalen Flur. Hier gab es mehrere Türen, bei denen sie die Türschilder las und schließlich bei einer Tür stehen blieb und anklopfte.
    
    Nachdem jemand »Herein« gerufen hatte, betraten wir eine Art Garderobe. Vor einem Schminktisch saß eine Frau und sah lächelnd zu uns. Auf dem Boden neben dem Schminktisch kauerte ein Mann, welcher anscheinend von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet war und eine Augenmaske trug.
    
    »Hallo, Gertrud«, sagte die Frau freudig, stand auf und umarmte Gertrud fest. »Schön, dich mal wieder zu sehen.«
    
    »Hallo, Frauke«, erwiderte Gertrud die Begrüßung. Die Beiden lösten die Umarmung nach einer Weile.
    
    »Das ist deine Sklavin?«, fragte Frauke.
    
    »Ja, das ist Veronika.«
    
    Frauke richtete ihre Aufmerksamkeit nun auf mich. Sie war ähnlich gekleidet, wie Gertrud, trug aber auf ihrer aufwändigen, Hochsteckfrisur einen hübschen Fascinator in Form einer Taube. Sie war älter als Gertrud, ich schätzte sie auf etwa 60.
    
    Sie umrundete mich und musterte mich eingehend. Immer wieder tippte sie mich an und schien eine Reaktion zu erwarten, doch ich blieb bewegungslos stehen. Auch als sie meine Brust fasste, diese fest drückte und drehte, bewegte ...
    ... ich mich nicht. Schließlich, als sie vor mir stand und mir ins Gesicht schaute, fasste sie meine Muschi und steckte zwei Finger in mich hinein. Ich musste mich dabei nicht einmal besonders zusammen nehmen, um mich nicht zu bewegen.
    
    »Faszinierend«, sagte sie. »Sie ist wirklich gut.«
    
    »Ich nehme an, Gertrud hat dir erzählt, worum es geht?«, fragte sie nun mich.
    
    Ich sah, ohne den Kopf zu bewegen, zu Gertrud. Diese schien meinen Blick zu erwidern und nickte mir zu.
    
    Nun nickte auch ich.
    
    »Und du bist damit einverstanden?«
    
    Wieder nickte ich.
    
    »Das freut mich. Dann bin ich ja mal gespannt.« Nun wandte sie sich wieder an Gertrud. »Musst du sie noch fertig machen?«
    
    Gertrud sah zu mir und schüttelte den Kopf. »Nein, sie bleibt so, wie sie ist. Aber wenn er so bleibt, braucht sie ganz sicher noch etwas Gleitgel.« Dabei deutete sie auf den Mann, der noch immer neben dem Schminktisch kauerte und nichts mit zu bekommen schien.
    
    Frauke ging zu dem Schminktisch und holte eine Tube aus einer großen Tasche heraus, die sie Gertrud gab. Diese nahm die Tube, öffnete sie und kam zu mir. Sie drückte meine Beine etwas auseinander und drückte die Öffnung der Tube an meine Muschi, um fast den gesamten Inhalt in mich hinein zu drücken. »Schön drinne lassen und festhalten«, sagte sie. Sie stand auf und gab mir einen Kuss.
    
    Ich bemühte mich, das Gleitmittel nicht aus meiner Muschi heraus laufen zu lassen.
    
    Etwas später kam Frauke mit einer Sackkarre, die sie in der Ecke der ...
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