1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Kante, nur noch von dem Halskorsett gehalten, welches sie mir nun ab nahm, so daß mein Kopf nun nach hinten gebeugt über der Platte hing, auf der ich lag. Zu meiner Erleichterung kam mein Hinterkopf auf etwas weichem zu liegen so konnte ich auch für längere Zeit liegen, ohne daß mein Hals anfangen würde, zu schmerzen.
    
    Ich sah nun, auf dem Kopf stehend, die Rückseite der Bühne, doch viel war hier nicht zu sehen. Nur Fraukes Sklave, der mit weit gespreizten Armen und Beinen unter einer Art Galgen stand, war zu sehen. Er war nun nackt bis auf eine Augenbinde und jede Menge Striemen zierten seinen Oberkörper und auch seine Beine. An seinem besten Stück, welches steif und groß von ihm ab stand, baumelte an einem Riemen ein Gewicht, welches hin und her schwang.
    
    »Das ist Veronika«, sagte Frauke nun, anscheinend durch ein Mikrofon verstärkt. »Ich denke, für einen Sklaven wie ihn ist es Belohnung genug, sich an einer Gummipuppe auszutoben.«
    
    Während das Publikum lauthals lachte, sah ich, wie der Sklave sich in seinen Fesseln wand und den Kopf schüttelte.
    
    Nun erschien Frauke in meinem Blickfeld und ging zu dem Sklaven. »Ein Sklave sollte froh sein, überhaupt einen Orgasmus bekommen zu dürfen, da sollte er nicht auch noch wählerisch sein«, sagte sie und schlug ihm mit einer langen Peitsche auf den Rücken, so daß er leicht hin und her wankte und das Gewicht an seinem besten Stück erneut hin und her schwang.
    
    Sie sah ihn eindringlich an und er nickte nun ergeben. Was er ...
    ... sagte, konnte ich nicht verstehen.
    
    Nun löste sie die Fesseln des Sklaven. Zuerst befreite sie seine Füße anschließend seine Hände. Auch das Gewicht an seinem Penis entfernte sie. Er ging in die Knie, streckte sich und rieb seine Glieder, bevor er sich aufrichtete.
    
    Frauke führte ihn nun zu mir und es erklang Musik. Sie führte ihn zwischen meine Beine, wo ich die Beiden nicht mehr sehen konnte. Doch ich spürte, wie er sein Glied in meine Muschi schob, es tief in mich hinein führte und bewegungslos stehen blieb.
    
    »Möchte noch jemand seinem Sklaven erlauben, diese Puppe zu benutzen?«, fragte Frauke nun.
    
    Im Publikum hörte ich ein kurzes Raunen. Sollte ich hier wirklich vor so vielen Leuten von gleich zwei Männern auf einmal gevögelt werden, fragte ich mich. Einerseits fühlte ich mich bei dieser Vorstellung nicht besonders wohl, andererseits erregte diese Vorstellung mich auch sehr und mein Körper nahm mir die Entscheidung darüber, wie ich das finden sollte ab, indem er eine starke Welle der Erregung durch mein Bewusstsein jagte.
    
    Ich sah, wie ein Mann und eine Frau auf mich zu kamen. Die Frau befahl dem Mann, sich auszuziehen und als dieser nackt vor meinem Kopf stand, sah ich, daß er eine Schelle an seinem besten Stück trug. Die Frau beugte sich vor und nahm ihm diese ab. Es dauerte nicht all zu lange, bis sein Glied fest und steif nach vorne ragte. Die Frau führte ihn nun näher zu mir, strich sein Glied mit Gleitmittel aus einer Tube ein, welche Frauke ihm gegeben hatte ...
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