1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... und führte ihn nun näher zu mir. Nun öffnete Frauke meinen Mund und die Frau führte den Mann den entscheidenden Schritt nach vorne, so daß sein Glied bis zum Anschlag in meinen Mund glitt.
    
    Beide Männer standen regungslos da, ohne sich zu bewegen. Doch ich spürte ihre Männlichkeit tief in meiner Muschi und meinem Mund. Eine normale Frau würde an meiner Stelle wohl Atemprobleme bekommen, doch ich bekam noch sehr gut Luft und genoss es, so ausgefüllt hier zu liegen. Und ich freute mich sogar darauf, wenn die Beiden endlich anfangen würden, es mit mir zu treiben. Am liebsten hätte ich beide jetzt mit meiner Zunge und meinen Muskeln angefangen zu massieren. Doch einerseits wäre dann für die Beiden die Illusion einer Puppe verloren gegangen und andererseits war es mir auch gar nicht möglich.
    
    Frauke verließ nun wieder mein Blickfeld und nun fingen die beiden Männer an, mich zu ficken.
    
    Gleichzeitig spürte ich, wie der Vibrator an meinem Kitzler anfing, zu laufen und meine Erregung steigerte sich noch weiter.
    
    Das Publikum fing an, regelmäßig und langsam zu klatschen und die Beiden fickten mich in genau dem selben Tempo.
    
    Es dauerte etwas, bis das Publikum anfing, schneller zu klatschen und die beiden Männer fickten mich schneller. Ich spürte, wie meine Erregung weiter anstieg. Der Penis in meinem Mund drang tief in meine Kehle ein, glitt über meine Zunge und ich schmeckte seine Lust.
    
    Hätte ich gekonnt, hätte ich meine Lust lauthals mir heraus gestöhnt, doch mir blieb ...
    ... nichts anderes übrig, als still zu genießen, wie ich genommen wurde, ohne etwas dagegen tun zu können.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis der Mann, der mich in meinen Mund fickte, kam. Und er kam gewaltig. Er begann, zu zucken und schoss eine große Menge Sperma in meinen Hals, die ich nur schwer auf einmal schlucken konnte.
    
    Ich kam im selben Moment, wie er. Als er in mich spritzte, löste das auch meinen Höhepunkt aus. Und kurz darauf spürte ich, wie auch Fraukes Sklave kam und sich in mich ergoss.
    
    Doch die Beiden hörten nicht auf, sondern machten einfach weiter, angetrieben durch das Klatschen des Publikums und vermutlich auch durch die Gerten ihrer Herrinnen.
    
    Es dauerte nun länger, bis sie erneut in mir kamen. Als Fraukes Sklave kam, erreichte meine Lust neue Höhen , doch er erschlaffte und zog sich aus mir zurück. Der andere Sklave hatte mehr Ausdauer und ergoss sich erst viel später ein zweites Mal in meinen Hals, bevor auch er erschlaffte und sich aus mir zurück zog.
    
    »Bevor hier alles ausläuft«, hörte ich Frauke sagen und ich spürte, wie sie mir recht unsanft etwas in die Muschi stopfte. Nun kam sie in mein Blickfeld und stopfte mir einen Lappen in den Mund. So hatte mich selbst Gertrud noch nie behandelt. Ich fühlte mich wie eine Gummipuppe, die einfach liegen gelassen wurde, nachdem man sie benutzt hatte, um sie irgendwann zu reinigen, wenn man Zeit hatte. Diese Behandlung war genau das, was ich mir damals erhofft hatte. Allein die Vorstellung, hier liegen ...
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