1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... und sah eine Scheibe Fleisch, Pommes und eine undefinierbare Sauce. Ich nahm eine Pommes, tauchte sie in die Sauce und probierte diese.
    
    Beides war noch warm, wie ich feststellte, also setzte ich mich auf den Stuhl, nahm das Besteck und aß etwas. Obwohl es nicht mehr heiß war, schmeckte mir das Fleisch mit der Rahmsauce ziemlich gut und ich aß, bis ich satt war.
    
    Die Flasche zu öffnen bereitete mir zwar etwas Probleme, da sie sehr fest verschlossen war, doch schließlich hatte ich es geschafft und trank mehrere große Schlucke Wasser.
    
    Obwohl ich höchstens die Hälfte vom Fleisch und nur wenige Pommes gegessen hatte, war ich fürs Erste satt und sah mich genauer in der Garderobe um. In der Ecke gegenüber der Tür gab es einen kleinen Tisch und zwei Sessel. Ich setzte mich auf einen der Sessel, und wusste zum ersten Mal seit langem, nichts mit mir anzufangen. Also schloss ich die Augen und versuchte, zu schlafen. Doch ein ungewohntes Gefühl, welches allmählich stärker wurde, hinderte mich daran.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, daß ich auf die Toilette musste.
    
    Bisher brauchte ich mich darum nicht zu kümmern, das erledigte normalerweise Gertrud, indem sie die Versorgungseinheit jede Nacht an den Anschluss an meinem Hintern anschloss. Nun war ich auf mich alleine gestellt und ich musste zusehen, wie ich es schaffte, mich zu erleichtern.
    
    Also stand ich auf, ging zum Stuhl und nahm den Plastikbeutel. In diesem befand sich ein Stück Schlauch, etwas mehr ...
    ... als Daumendick und fast einen Meter lang. An einem Ende befand sich eine Art Stecker. Dieser, so vermutete ich, passte an den Anschluss an meinem Hintern. Doch hier wollte ich nicht versuchen, ihn anzuschließen, da ich nicht wusste, was dabei passieren würde. Ich fürchtete, daß es dann einfach aus mir heraus laufen würde und das wollte ich hier unbedingt vermeiden.
    
    Also ging ich zur Tür und öffnete diese einen Spalt.
    
    Vorsichtig sah ich in den Korridor. Auch hier leuchteten nur grüne Notlichter und es war zu meiner Erleichterung niemand zu sehen. Ich öffnete die Tür etwas weiter und sah auch zur anderen Seite. Als ich auch hier niemanden sah. Schlüpfte ich hinaus und folgte den Gang bis zu dessen Ende, wo sich tatsächlich die Toiletten befanden. Ich ging in eine der Kabinen, stellte mich vor die Schüssel und versuchte, den Schlauch am Anschluss an meinem Hintern anzuschließen. Es dauerte etwas, bis ich herausgefunden hatte, daß ich diesen etwas drehen musste. Sofort lief es aus mir heraus in die Kloschüssel und ich spürte, wie mein Darm sich leerte. Erst, als wirklich nichts mehr kam, nahm ich den Schlauch wieder ab, verließ die Kabine und spülte den Schlauch am Waschbecken aus. Ich wusch mir die Hände und verließ die Toilette. Zum Glück hatte ich die Tür leise geöffnet und schaute in den Korridor, sonst wäre ich der Frau, die mit einem Putzwagen und einem Mopp vorbei kam, in die Arme gelaufen. Ich wartete etwas und schaute erneut aus der Tür. Dieses Mal war niemand zu ...
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