Die Schaufensterpuppe Kap. 07
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... wartete ab.
Daß meine Entscheidung richtig war, zeigte sich einige Minuten später. Ich hörte Stimmen und daß Türen geöffnet und wieder geschlossen wurden. Die Stimmen, eine davon war männlich, kamen näher und plötzlich wurde die Tür geöffnet und das Licht eingeschaltet.
Ein Mann kam herein und sah sich um und die beiden Putzfrauen sahen an ihm vorbei direkt zu mir.
Beide schrien los und deuteten auf mich. »Das ist sie«, rief eine der Beiden. »Sie ist in die Garderobe gekommen, als ich geputzt habe.«
»Und mich hat sie fast über den Haufen gerannt«, rief die andere Frau aufgeregt.
»Wollt ihr mich verarschen?«, fragte der Mann, er trug eine Uniform eines Wachdienstes und leuchtete mit einer ziemlich großen Taschenlampe auf mich. »Das ist eine Gummipuppe. Die habe ich vorhin bei einer der Vorführungen gesehen. Seht ihr?« Er stieß mich mit der Taschenlampe unsanft an der Schulter. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, um mich nicht zu bewegen.
»Seht ihr? Nur eine Puppe«, sagte er und zog meinen rechten Arm aus den Spanngurten heraus. Er hob ihn an und ließ ihn fallen. Rechtzeitig ließ ich alle Muskeln locker so daß mein Arm herunter fiel und neben meinem Körper hing.
»Nein, sie hat sich bewegt«, sagte eine der Frauen energisch.
»Es ist eine Puppe«, sagte der Mann erneut. »Die kann sich nicht selber bewegen. Schaut her.« Nun fasste er meine Brust und drückte diese sehr fest und schmerzhaft. »Wenn ich das mit euch machen würde, hätte ich spätestens jetzt ...
... eine geklebt bekommen«, sagte er und schüttelte den Kopf.
»Nein, sie hat sich bewegt, ich habe es auch gesehen«, sagte nun die andere Frau mit einem deutlichen Akzent.
»Wer weiß, was ihr gesehen habt. Wahrscheinlich seid ihr euch selbst über den Weg gelaufen«, sagte der Mann energisch. »Ihr solltet jetzt weiter putzen, damit morgen früh alles fertig ist.
Die beiden Frauen verließen die Garderobe und auch der Mann drehte sich um und wollte gehen. Erleichtert entspannte ich mich und ließ mich etwas zusammen sacken. Doch das war anscheinend ein Fehler. Denn der Mann schien meine Bewegung gesehen zu haben. Er dreht sich wieder zu mir um und kam näher. Mit seiner Lampe leuchtete er mir direkt in die Augen. Als er die Lampe wieder herunter nahm, fing er an, mich überall abzutasten. Auf dem Kopf, nun erst realisierte ich, daß ich nackt war und selbst die Perücke fehlte, an den Armen, den Schultern, den Brüsten, die er eindeutig zu interessiert abtastete und meinem Bauch. Mit seinen Stiefeln trat er, zum Glück nicht sehr fest, gegen meine Beine. »Fühlt sich verdammt echt an, frage mich, was sowas wohl kostet«, sagte er leise zu sich selbst. Dann fasste er mir zwischen die Beine und zwang einen Finger in meine Muschi. »Fühlt sich genauso trocken an, wie meine Frau. Spaß macht das bestimmt nicht.« Er schüttelte den Kopf, bewegte seinen Finger noch mehrmals in meiner Muschi hin und her und ließ schließlich von mir ab, bevor er in Richtung Tür ging. Dort drehte er sich noch einmal ...